Dank an Kardinal Woelki

Der Fastenhirtenbrief von Kardinal Woelki hat mich zutiefst berührt, ich erkenne dort eine Demut und Selbstreflexion, die seine unbarmherzigen Kritiker leider vermissen lassen

Kommentare

Ich beneide ihn nicht und ich wünsche ihm viel Kraft. Ich würde ihn gerne weiter in Köln sehen, aber ich befürchte, dass der Zug abgefahren ist. Woher kommt bloß diese Einstellung, dass wir jeden der bei einem schwierigen Job mal einen Fehler macht sofort rausschmeißen müssen? Abgesehen davon, dass der nächste auf dem Job auch Fehler machen wird, finde ich es keine christliche Einstellung.

Dem kann ich nur zustimmen! - Es ist zu wünschen, dass jeder im Bistum den Prozess des Dialogs, der eben auch zuhören einschließt, mitmacht.
Dem Kardinal wird leider kaum eine Chance zum Dialog eingeräumt und ihm kaum zugehört. Noch bevor er zurück war, wussten einige, was er nun sagen und tun würde.

Hören, lesen und schauen wir doch erst einmal!