Machtstrukturen sind Hindernis für echte Gespräche

Ein offener Dialog und eine Lösung von Konflikten kann nur geschehen, wenn pastorale Kräfte und Laien mit den Klerrikern auf Augenhöhe kommunizieren. Ein Weihbischof hat ja schon keine echten Befugnisse. Was nützt dann ein noch so tolles Gespräch mit ihm, wenn es dem Bischof nicht psast.

Kommentare

es ist ja doch immer so, dass Gespräche dem Austausch dienen. Es geht doch nicht immer nur darum, dass alles umgesetzt wird - wie auch nicht darum, ob es dem Bischof "passt".
Die Inhalte erfordern je nach Thema sicher auch Wissen, Kenntnis und Hintergrund, den nicht jeder für sich in Anspruch nehmen kann. Nicht jeder ist Experte für jeden - genau darum ist das zuhören und der Austausch doch so wichtig.
Eigentlich billige ich jedem Bischof zu, dass er die Anliegen hört und aufnimmt, auch weenn nicht jedes einzelne Niederschlag finden wird. Das wäre unmöglich.
Un die Weihbischöfe sind ausgehend von den GEspräch doch "Botschafter" beim Bischof.