Gemeinsam gilt nicht für alle
Aus dem Verständnis der Sakramente als Gnade und Begegnung Gottes mit e i n e m Menschen heraus Abschaffung des Ehesakraments (Menschen untereinander können nicht wissen, ob die rechte Disposition vorliegt, und für einen anderen Erwachsenen zur Rechenschaft gezogen werden) zugunsten eines Ehesegens für alle
(Ehe als Schutz funktioniert nur, wenn Menschen nicht durch Gewalt, Psychoterror und Vertrauensbrüche zerstört werden, Sicherung des Lebensunterhalts wiegt das nicht auf)
Beseitigung der Desintegration von Wiederverheirateten (vgl. auch Tolerierung von Polygamie in Afrika)
Kommentare
am 10. Feb. 2022
um 19:02 Uhr
Ein Geschenk...
Ich denke, die Sakramente sind Geschenke. Das der Ehe ist ja auch ziemlich eindeutig...
Jedes Sakrament muss auch angenommen und gelebt werden. So wie die Beichte nichts bewirken kann, wenn man lügt, und Kommunion nicht viel bewirken kann, wenn man darin nicht die (körperliche) Begegnung mit Gott sieht, ist es mit der Ehe natürlich auch.