Keine 'Einbahnstraßen'-Liturgie

Da, wo ich das Gefühl habe, mich persönlich einbringen zu können, da passt die Überschrift 'gemeinsam den Glauben feiern'.
In der Eucharistiefeier erlebe ich das aber oftmals nicht. Sie ist Zentrum unseres Glaubens, wird aber auch gerne instrumentalisiert, um die Machtposition der Priester zu demonstrieren. Ich erlebe diese oft als leb-los, erstarrt - Hauptsache: rite et recte.

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