Kultur der Dankbarkeit
Der folgende Beitrag wurde uns von Pfr. Hans-Josef Walraf zugesandt:
- Den Kernsatz „Jesus Christus hat uns durch seinen Tod am Kreuz ( und durch seine Auferstehung ) erlöst“ für heutiges Denken zugänglich machen
- Die in der Liturgie übliche Häufung von Unwürdigkeitsgeständnissen reduzieren; stattdessen eine Kultur der Dankbarkeit in den Texten, aber auch im Selbstbild der Christen fördern
- Die Kirchenlieder in den Gesangbüchern in zwei Kategorien abdrucken:
. Lieder, die trotz überholter Gedankengänge noch immer Beachtung finden sollten
. Lieder, die heutigem Empfinden und heutigem Weltbild ohne große Schwierigkeiten zugänglich sind
- In den Bibeltexten und in den Gebeten das Wort „Glauben“ an vielen Stellen durch „Vertrauen“ ersetzen
- In Messen und Wortgottesdiensten öfter eine Ankommrunde zum Thema „Wie es mir geht“ und beim nächsten Mal Kurzberichte zu „Wie es da bei mir weitergegangen ist“ einfügen und die LeiterInnen bitten, zu diesen Statements Schriftstellen und ggf. zugehörige Kommentare anzufügen
- Fürbitten UND Danksagungen zu o.g. privateren Themen formulieren