Lasst Euch entzünden vom Wort Gottes! Lasst uns auf ihn hören und es in Gemeinschaft Leben!
- Orte, wo der Wahre Glaube vermittelt wird
Für uns ist es wichtig an einer Heiligen Messe teilzunehmen, wo der Priester den wahren Glauben lehrt auch über das ewige Leben, Himmel Hölle. Wo die Gemeinde noch den echten Glauben lebt. Das das Wort Gottes nicht verändert! Das ist für uns bereichernd und erfüllend. Es macht glücklich, die Wahrheit zu wissen und dadurch das Leben richtig zielführend zu Leben. Nämlich nach dem Himmel zu streben und das Reich des Friedens hier auf Erden aufbauen mit Gottes Hilfe. Ein Heiliges Vorbildliches Leben leben.
- Die Eucharistie
Die Heilige Messe ist zentral. Dort empfangen wir Jesu selbst, der uns Gnaden schenkt, unser Leben heilig und gut zu leben. Da ist die höchste Erfüllung. Das höchste Glück mit Gott durch das Leben zu gehen und in der Heiligkeit zu wachsen.
Eucharistische Anbetung
- Die Anbetung ist sehr erfüllend. Dort können wir Jesus schauen, vor ihm verweilen, und Kraft schöpfen. Jesus trösten, da er sehr oft alleine in der Kirche ist. Weil kaum einer zur Anbetung kommt.
- Der Rosenkranz ist das stärkste Gebet. Ein meditatives Gebet, wo man Gottes Leben betrachtet. Es ist die stärkste Waffe gegen Versuchungen, Glaubensabfall, Egoismus, Stolz... und vieles mehr! Der Rosenkranz vereint Familien und ist die Mächtigste Waffe gegen Krieg, Unheil, Glaubensabfall.
- Wichtig sind auch Familiengottesdienste, wo die Kinder willkommen sind und sie die Heilige Messe wie die Erwachsenen erfahren können, ohne von Ihren Eltern getrennt zu werden. So lernen sie die Stille kennen. Das verweilen vor Gott und das hinhören. Sie tanken Frieden vom Gott der unser Friedensfürst ist.
- Daher ist die Tridentinische Messe auch sehr besonders. Die Stille und Anbetung unseres Gottes ist sehr wichtig.
- Ich vermisse derartige wie oben beschriebene Angebote.
Wo nicht mehr gebetet wird entsteht Glaubensabfall. Wir verlieren die Beziehung zu Gott. Dann wird der Glaube immer weniger und wir fangen an unsere eigenen Vorstellungen von Gott auszumalen und wie er zu sein hat. Wir verlieren die Kontrolle über den Glauben und gehorchen neuen Irrlehren. Zum Beispiel verleugnen wir die Realpräsenz Gottes in der Eucharistie.