• Welche Gebets- und Gottesdienstformen stärken Sie besonders?
Es wird von den guten Erfahrungen mit „Bibelteilen“ in den früheren Jahren berichtet. Durch Corona ist auch dies zum Erliegen gekommen. Wichtig ist, mit anderen ins Gespräch zu kommen über das, was die Bibel uns zu sagen hat, den vielleicht anderen Blickwinkel der anderen bereichernd in sein eigenes Verständnis einzubinden.
Häufiger sollten auch Lesung- und Evangelientexte anders als dem Lesejahr entsprechend, passend zum Gottesdienst-Anlass gewählt werden.
Hausgottesdienste in Corona-Zeit werden als positive Erfahrung bewertet, die Beschäftigung mit den Texten und der Austausch untereinander ist intensiver. Voraussetzung ist natürlich, dass Menschen in einer Familie, einem Haushalt überhaupt noch bereit sind, sich darauf einzulassen, was immer seltener ist.