Was verhindert oder erschwert breite Beteiligung und gemeinsam geteilte Verantwortung in der Kirche?

Wenn beim pastoralen Zukunftsweg im Erzbistum Köln am Ende doch nur einer für sich die Entscheidungshoheit beansprucht und gar nicht zu einer geteilten Verantwortung bereit ist, dann ist dieser Prozess mit einer "Pseudo-Beteiligung" der Menschen der falsche Weg - zudem auch noch ein sehr teurer!

Kommentare

Mit der Entscheidungshoheit des "Einzelnen" wir es doch hoffentlich bald vorbei sein (aus eigener Erkenntnis und Wandlung oder einer Entscheidung aus Rom).