Gebet und lebendige Beziehung zu Jesus Christus und seine Gottesmutter Maria
Nichts darf mehr ausgesessen werden und nichts darf tabu sein. Der Priester darf alles fragen, wird aber auch damit klarkommen müssen, nicht immer Antworten zu erhalten und auf gar keinen Fall sein Amt missbrauchen, indem er Antworten erzwingt. Zwang und Angst sind Komplizen, im Beichtstuhl haben sie nichts zu suchen!
Grundsätzlich lebt der Glaube von einer Beziehung zu Jesus Christus und auch zu seiner Gottesmutter Maria. Das Gebet und die Bitte der Gabe zur Unterscheidung der Geister ist sehr hilfreich und unerlässlich einen gesunden Glauben und Verstand zu entwickeln. Entscheidungen müssen reifen können, sie entstehen nicht, wenn man am Grashalm zieht. Aber Entscheidungsprozesse in Gemeinschaft kann nur auf ein reges Gebetsleben der Beteiligten möglich sein, sonst gibt es immer Teilnehmer, die aus- oder wegbrechen. Beteiligung aller geschieht nur durch solche Initiativen, wie dieses synodale Erfragen der Basis.