nicht Urkirchengemeinde
- Entscheidungen kommen von oben für das Erzbistum
- in der Gemeinde wird der PGR dazugeholt und auch Einzelmeinungen/ aber oft entscheidet der Pfarrer nach Rücksprache mit dem Pfarrbüro/
- es müsste ein" Notfallteam" geben, das den Pfarrer berät , indem jedes Alter der Gemeinde vertreten ist==> Utopie , da lange Arbeitszeit, fast alle arbeiten, Motivation fehlt, wenn doch das gemacht wird, was der Pfarrer vorschlägt.
-manchmal im PGR/ manchmal auch , wenn kein Stress bei der Entscheidungslage vorliegt oder wenn es nicht sehr relevant ist und Angst nicht das Thema beherrscht
- bei Entscheidungen kann man nicht alle mitnehmen! Einer ist immer unzufrieden oder hat Angst , zu kurz zu kommen.
- eine geistlliche Entscheidung müsste in der Gemeinde beraten und mit einer Woche Gebet zu einer festen Zeit mit der Gemeinde bewältigt werden. Die Gemeinde muss das Ringen um diese Entscheidung verstehen und nicht nur der Priester muss die Last tragen. Es muss mehr Tranzparenz in die Gemeinde über die Nöte der Pfarrrei in die Breite gestreut werden. VIele haben gar keine Ahnung von den Problemen(wollen das auch gar nicht hören)
- Die Priester solten manchmal aus der Schusslinie genommen werden
- Das Erzbistum sollte nicht wie ein Marktweib die unliebsamen Entscheidungen als die neueste und beste Ware verkaufen /z.B. Budget für Pfarreien) Wir sind eine Kirchengemeinde und kein Wirtschaftskomplex
- Wir unterscheiden uns durch Menschlichkeit , Achtung vor dem Anderen von Wirtschaftsunternehmen. Aber leider sind wir im Erzbistum nicht weit von einem Wirtschaftsunternehmen entfernt und dadurch schlecht und teils böse geworden. Das Erzbistum ist kein guter Arbeitgeber mehr.