Zuhören auf Augenhöhe.
In den Gemeinden gibt es vielfältigen Austausch, auch unter Andersdenkenden und über die Konfessionsgrenzen hinweg. Die amtlichen Vertreter scheinen aber nicht einmal starke Signale zu hören, nicht einmal die steigenden Austrittszahlen und nicht die sprachlich und inhaltlich immer deutlicher werdenden Kritiken an der Kirche.
Die Austrittsbereiten, die Verärgerten, die Enttäuschten, die Kritiker, die Frauen und lange Zeit die Mißbrauchten finden kein oder zu wenig Gehör.
Offenheit ist gefordert und die Bereitschaft, einseitig dogmatisches und juristisches Denken aufzugeben.