Antworten von Erstkommunion-Familien aus Wuppertal
Dieser Beitrag kommt von Familien in der Erstkommunionvorbereitung aus Wuppertal:
Wo wird Ihnen in der Kirche und ihren Institutionen aufmerksam und vorbehaltlos zugehört?
-	In der Kirche
-	Beim Beten für Familien
-	Nur bei der Beichte
-	Beim Beten zu Gott
-	Durch die Gemeindereferentin und Geistige
-	In unserer Kirche
Wem wird zu wenig zugehört?
-	Kindern und Älteren
-	Kindern (5x genannt)
-	Kindern und alten Leuten
-	Familien
-	Denen, die schweigen
-	Alten Menschen und Kindern
Wie könnte das gegenseitige Zuhören in ihrem kirchlichen Umfeld (Gemeinde, Verband, ...) gestärkt werden?
-	Mehr miteinander sprechen und zuhören
-	Priester müssen ansprechbar sein. Die Messzeiten am Sonntag werden extra verschoben, trotzdem sind die Priester nach der Messe meist zu schnell weg
-	Ich erlebe, dass mir zugehört wird, aber Veränderungen gibt es nicht
-	Mit offenen Angeboten durch die Welt gehen
-	Die Kirche sollte sich mehr an die Realität der heutigen Zeit orientieren
-	Aufmerksames Zuhören, ohne dass der Gläubige „spricht“. Sorgen erkennen und ansprechen, zum Beispiel nach den Messen in den Kirchenkaffees
-	Wenn Corona vorbei ist und das normale Leben wieder möglich ist
-	Jugendliche müssen innovative Angebote in der Gemeinde finden