Dialog ist bidirektional
Voraussetzung für wirkliches Zuhören ist Angstfreiheit auf beiden Seiten
Kommunikation (z.B. im/nach dem Gottesdienst mit dem (Bank-) Nachbarn reden, ihn ansprechen, frei von Vorurteilen und offen zuhören
Visitation (es wird zwar zugehört, aber es entsteht kein wirklicher Dialog, z.B. wird kein Gesprächsprotokoll an die Gemeinde zurückgespiegelt)
Es sollten Möglichkeiten des Dialogs untereinander (auf Gemeindeebene) geschaffen werden, z.B. ein Kirchencafé
Wie bilden wir Gemeinde, wie bekommen wir ein Gespür für Dialog, wie entwickeln wir Sensibilität für mögliche/nötige Gesprächsthemen
Schaffen es unsere Anliegen bis zur Bistumsleitung (z.B. über die Treffen der leitenden Pfarrer?)