Freundlichkeit und Entgegenkommen
Solange Zuhören nicht mit dem Erfüllen glaubensfremder Forderungen verwechselt wird. Wer Glaubensinhalte und Glaubensvollzüge rundum ablehnt, spricht zu der falschen Kirche. Da gibt es dann einfach nichts zuzuhören. Mir selbst wurde immer freundlich zugehört. Aber von zurückhaltenden Menschen und betagten Gottesdienstbesuchern ist mir bekannt, dass diese oft vergeblich auf Ansprache warten. Die Pfarrbüros sollten sich ihrer Außenwirkung bewußt werden.