Kommunikationsregel Nr. 1
Echtes, nicht wertendes, ehrliches Zuhören. Viel zu selten begegnet mir das in Gemeinde. Es wird viel gesprochen. Oft genug Machtworte - "das haben wir schon immer so gemacht".
Hören aber nicht hinhören oder zuhören wollen, oder können?
Ich wünsche mir, das jede*r gehört wird. Nicht nur die Lauten. Nicht nur, wer etwas zu sagen hat (weil alteingesessenes Gemeindemitglied, KV-Vorstand, leitender Pfarrer, Kaplan, Bischof), denn letztendlich hat doch jede*r etwas zu sagen. Wie wäre es, wenn es Menschen in den GEmeinden gäbe, die extra berufen sind, auf andere zuzugehen, um zuzuhören? Und Gemeinderunden, offen für alle?
Und jetzt ist Zuhören auf höherer Ebene dringend notwendig.