Schülerin der Stufe 11
Oftmals nimmt sich niemand Ziet, um dem anderen zuzuhören. Man kann mehrmals das Gleiche sagen und am Ende passiert trotzdem nichts. Gespräche finden kurz, schon beinahe im Gehen statt, weil niemand Zeit hat. Meiner Meinung nach sollte den ehrenamtliche Tätigen mehr zugehört werden. Diese habennämlich keine Verpflichtung gegenüber der Gemeinde vor Ort und wenn man immer nur in Leere redet, ist es einfach nur frustrierend. Um das gegenseitige Zuhören zu stärken, sollen wir uns einfach mehr Zeit nehmen, nicht zwei Minuten, bevor ein Termin anfängt, kommen und direkt danach wieder gehen. Ein weiterer Punkt ist, einfach öfters da zu sein. Oftmals wissen die Verantwortlichen in der Gemeinde überhaupt nicht, was in ihrer Gemeinde so los ist. Vielleicht gab es Wichtigeres, es war keine Zeit oder auch einfach kein Interesse da. Um dies zu ändern muss der Auftrag der Verantwortlichen in gewisser Weise verändert werden un dihnen auch mal aufgezeigt werden, dass vieles nur durch Ehrenamtler funktioniert.
