Wunsch und Wirklichkeit
Unverzichtbar sind die Bereitschaft und das Einüben des rechten Hörens: bereit sein, zuzuhören und das Gehörte wohlwollend bedenken, auch die leisen Zwischentöne hören, zuhören, respektieren, versuchen, eigene Vorurteile zu entdecken, zu entlarven, zu korrigieren.
„Das uns nicht zugehört wird, brennt schon!“ Wenn wir bereit sind, einander zuzuhören und für die anderen offen zu sein, erwarten wir das auch von Verantwortlichen in der Amtskirche.
Wir vermissen, dass die Verantwortlichen der Amtskirche nicht bereit sind, den Geist auch in den Gemeinden zu finden.