Zuhören auf verschiedenen Ebenen der Kirche
Gegenseitiges Zuhören in der Gemeinde könnte man vielleicht stärken, indem sich die Gemeindemitglieder bei regelmäßigen Festen (in Verbindung mit einem Gottesdienst), die offen für alle sind, austauschen, von sich erzählen und sich so besser kennenlernen. Auch der/die Priester sollte/n dabei sein und offen von sich erzählen, so dass Nähe entsteht. Vielleicht würden dann auch mehr (junge) Menschen zur Beichte gehen, wenn ihnen dort von einem Priester zugehört wird, von dem sie auch etwas wissen und bei dem sie das Gefühl haben, dass er ihnen mit ihren Sorgen und Problemen helfen will.
Die Gläubigen in den einzelnen Bistümern könnten z.B. in Zukunft auch regelmäßig (vielleicht einmal im Jahr) ihre Wünsche, Vorstellungen und auch ihre Kritik an die jeweilige Bistumsleitung weitergeben, die dann die meistgenannten Punkte dem Papst übermittelt. So hätten gewissermaßen in einem demokratischen Prozess alle Kirchenmitglieder das Gefühl, dass ihnen zugehört wird.
Kommentare
am 18. Mär. 2022
um 18:37 Uhr
herzlichen Dank für Eure Ideen
Hallo Religionskurse 8+9 Ceci,
herzlichen Dank für Eure Ideen! Toll, dass Ihr Euch an der Weltsynode beteiligt und so dafür sorgt, dass die Stimme junger Menschen mit einfließt!
Herzliche Grüße
Moderation FR