Ausgetretene, Missbrauchsopfer, Flüchtlinge, Randgruppen und Klimaschutz
Die Kirche als Gebäude kann für die Mitmenschen in der Gesellschaft ein Ort, an dem sich Austausch ereignen kann. Dort sehen Nicht-Christen diesen Sakralbau als "Kunstgegenstand" und könnten darüber mit den Gläubigen in Kontakt kommen.
Die Kirche sollte sich wesentlich mehr mit den Menschen beschäftigen, die aus der Kirche ausgetreten sind, um deren Beweggründe dafür zu erfahren und daraus evtl. Maßnahmen ableiten zu können. Ebenso müsste die Kirche den Missbrauchsopfern erst einmal zuhören, um deren Situation, Gefühle und Bedürfnisse zu erfahren und ihnen dann Hilfen zukommen lassen. Mit Randgruppen der Gesellschaft sollte mehr in Dialog getreten werden. Die Kirche sollte das Thema Flüchtlinge (jetzt gerade aus der Ukraine) und deren Unterbringung ins Gespräch bringen, ebenso den Klimaschutz, der immer wichtiger wird.