Dialog ist wichtig
Kirche sollte primär für die reale Umsetzung ihrer Werte eintreten und kämpfen. Demnach sollte
sie aktiv handeln, beispielsweise über Spendenorganisationen im kirchlichen Rahmen, wenn
Ungerechtigkeit herrscht. Ungerecht ist mangelnde Gleichberechtigung. Somit sollte die Kirche für
mehr Toleranz eintreten, beispielsweise bezüglich Ethnien oder diversen Sexualitäten. Darüber
hinaus sollten die Werte des Friedens und der Solidarität während realen Krisen von der Kirche
umgesetzt werden. Momentan insbesondere im Ukraine-Konflikt. Kirche muss sich bemerkbar
machen, statt großer Worte, ihre Moral durch Handeln beweisen. So würde die Kirche in der
heutigen Gesellschaft wieder mehr Anklang finden. Insbesondere bei der Jugend. Das sorge für
einen vielfältigeren, modernen Dialog. Vor diesem Hintergrund sollte auch der Schutz der Natur
und Umwelt in den Aktionshandlungen der Kirche vorhanden sein.
Dialoge sollten durch eine Ausweitung des Gemeindezusammentreffens stattfinden. Daher
beispielsweise durch christliche Gemeinsschaftsveranstaltungen organisiert von einzelnen
Gemeinden/Kirchen; um gemeinsam zu beten und sich auszutauschen. Jeder muss eine Stimme
haben! Im Speziellen muss die Jugend mehr in den Kirchendialog involviert werden. Dialoge
sollten auf Zuhören und Lernen fundieren, in jeder Rahmensituation. Demnach muss Kirche sich
weniger engstirnig entwickeln, sich an die moderne Zeit anpassen. Die Umsetzung der
moralischen, christlichen Werte anstelle der Dogmen/Richtlinien müssen in den Fokus der Kirche
gelangen (Zölibat, Eherichtlinien müssen reformiert werden).