Nicht nur Worte sondern Taten

Ich denke der Dialog ist wichtig. Aber dem müssen Taten folgen, sonst bleibt es nur fades Gerede.
Gerade das ist die heutige Situation, es wird nur geredet und nicht gehandelt. Und das am runden Tisch und nicht in den Gemeinden. Gerade jetzt, wo aus Seelsorgebereichen „Sendungsräume“ werden sollen fehlt das offene Gespräch in der Gemeinde. Die Gemeinden aber werden immer größer und da ist kein Platz (aus Zeitgründen?) für Dialog.
Die Kirche sollte sich stark machen Menschen zu gewinnen, die am Sonntag, wenn kein Priester da sein kann, einen Wortgottedienst zu leiten und den Gläubigen dann auch die Kommunion reichen zu können. Aber unser Erzbistum Köln hat dem eine strikte Absage erteilt.
Dialog ist gut, aber dann bitte auch auf Augenhöhe!