Weg von anonymisierenden Gottesdiensten
Die Gottesdienste sollten nicht anonymisierend gefeiert werden. Jeder Einzelne sollte in ihm Raum finden und sich angenommen fühlen können. Gebetsanliegen sollten geteilt werden. Nach den Gottesdiensten sollte die Möglichkeit für Begegnung und Austausch gegeben sein. Das könnte die Sprachfähigkeit über den Glauben schulen und dadurch die Auseinandersetzung mit den Geschwistern sowie Andersgläubigen fördern und so Gemeinschaftgefühl und Zugehörigkeit ausbilden.