Weltsynode 2021-2023

Die Kirche muss missionarisch bleiben. Das schließt Respekt vor Andersgläubigen nicht aus, sondern setzt diesen geradezu voraus.

Ich kann die Ansage nicht mehr hören - das dürfen nur Priester und damit nur Männer.
Die Charismen von allen Menschen stärken und als gleich wichtig ansehen.
Jede/r ist als Person die frohe Botschaft Jesu.

Ich sehe mich Inder Form mitverantwortlich, als, dass sowohl hauptsächlich meine Frau und aber auch ich gerade zur Wahrung der Coronaregeln und in der lokalen Gemeinde eingebracht haben.

Ich habe weder Theologie studiert noch bin ich ein guter Redner. Aber ich sehe meinen Auftrag darin, christlich zu leben (nach dem Evangelium Jesu Christ, nicht nach den Gesetzen der Katholischen Kirche) und auch in Gesprächen dazu zu stehen.

Ich habe weder Theologie studiert noch bin ich ein guter Redner. Aber ich sehe meinen Auftrag darin, christlich zu leben (nach dem Evangelium Jesu Christ, nicht nach den Gesetzen der Katholischen Kirche) und auch in Gesprächen dazu zu stehen.

Ich finde diesen Auftrag super spannend und sehr schwer zugleich.

Es braucht noch sehr viel!
Vielleicht können wir mit seiner Hilfe Schritte in die richtige Richtung gehen.

Ist es nicht Glauben - und diesen Glauben weitergeben?

Es braucht ein Vertrauensverhältnis zwischen Kirche und Mensch,
es müssen mehr offene Gespräche stattfinden.

Ich sehe mich mitverantwortlich, in dem ich meinen Kindern die Gebote mitgegeben habe und für meine Mitmenschen da bin und ein offenes Ohr habe

Jesus ist der Maßstab, an dem wir unser Handeln ausrichten, das bedeutet Christentum. In ihm sehen wir, wie Gott mit den Menschen umgeht, und er hat uns ausdrücklich beauftragt, seine Sendung fortzuführen.

- in meinem Alltag, in Familie und Beruf
- den Glauben voll und überzeugend verkünden
- Möglichkeit, die Sakramente oft und regelmäßig zu empfangen

Ich versuche durch mein Handeln das Evangelium zu verkünden auch und besonders im Alltag. Aber auch meine Arbeit beim Caritasverband steht im Auftrag Gottes und seiner Botschaft der Liebe.

Unterbrechungen anbieten
Pausen
Atemholen
Denkanstöße durch biblische Texte
Mittagsgebet im hektischen Alltag

An meinem Arbeitsplatz im Caritasverband versuche ich Jesu Auftrag anzunehmen und zu verantworten.
Im Umgang miteinander, mit Kolleg*innen, in Projekten für andere Menschen

- Die Kirche sollte zu diesen Bereichen kritische Distanz wahren ud sich nicht dem Zeitgeist anpassen.

Mein Auftrag ist es, heilig zu werden, Gott und die Menschen so zu lieben, wie Christus es getan hat. Das bedeutet täglich mit Gott zu leben und aus der Liebe, die ich von Ihm empfange, meine Mitmenschen zu lieben und so auf Gott hinzuweisen.

Dieser Beitrag wurde vom PGR in den Kirchengemeinden des Seelsorgebereichs Siegmündung gesammelt:

a) Auf meiner Arbeit im katholischen Kindergarten

Die Arbeit der Laien sollte stärker gewürdigt werden und zwar nicht nur in Sonntagsreden, Hirtenbriefen, sondern auch vor Ort.
Caritas und Diakonie sollten Aufgabe aller Gemeindemitglieder sein und nicht an die Institution delegiert werden.

Nicht noch weitere negative Schlagzeilen durch die Institution Kirche.

Wir als Jugendliche sehen unsere eigene Verantwortung darin, Offenheit und Verständnis zu zeigen und andere - auch wenn sie nicht den teilweise überholten Idealen der katholischen Kirche entsprechen - nach dem Beispiel Jesu mit Nächstenliebe entgegenzu

In der Kirche muss es eine Atmosphäre geben, in der alle Menschen ihr Charismen erkennen und leben können. Hierdurch wird eine diakonische lebendige Gemeinschaft möglich, die Jesu Auftrag erfüllen kann.

Das Wort Gottes und das Leben Jesu Christi sind unsere Bezugsgrößen. Am Anfang jeder neuen Aufgabe und Reform steht die Reflexion des Evangeliums. Dazu ein Text von Lothar Zenetti (in: Aus seiner Spur. Texte gläubiger Zuversicht, Mainz 2000, S.

Jesus ist unser Ursprung. Er ist eine Person, mit der man sich gut identifizieren kann. Er steht in der Mitte unseres Tuns, aber nicht erhöht auf einem Sockel. Alle Glieder der Kirche sind gleichermaßen ihm verpflichtet.

Die Kirche braucht vor allem heilige Priester, die zölibatär nach dem Vorbild unseres HERRn ganz für andere leben. Durch das Vorbild heiliger Priester wird auch die Gemeinde geheiligt.

Alle Christinnen und Christen sind aufgrund ihrer Taufe dazu berufen, Zeugnis für das Evangelium zu geben, ihre Charismen einzusetzen und ihre Berufung zu leben.

a) In unseren Gemeinden mit unseren Priester und Diakonen erleben wir würdige wertvolle Gottesdienste, so dass man sich nicht beschweren kann. Außerdem gibt es immer noch ein reiches Gemeindeleben mit vielen Veranstaltungen.

Den Auftrag Jesu ernst nehmen betrifft alle Gläubigen gleichermaßen.

Irrlehren aus dem Leib der Kirche entfernen.

Was ich in der Kirche vermisse, ist eine gute Ehepastoral, eine fundierte Ehevorbereitung in Einklang mit der Lehre der Kirche (nicht bloß ein Ideen-Workshop zur Gestaltung der Trauung) und eine Begleitung von Ehepaaren auch in Krisenzeiten.

Die Kirche sollte ein deutliches Zeichen setzen und die eigenen Finanzen überdenken. Das ist ein Rückbau, der ohnehin kommen wird. Als ärmere Kirche kann die Kirche dem Sendungsauftrag eher entsprechen.

Bei immer größer werdenden Gemeindestrukturen ist es notwendig, dass trotzdem an den (ursprünglichen) Kirchtürmen vor Ort noch (Laien)Personen als Schnittstelle einen Teil der Verantwortung und vor allem der Organisation und Kommunikation übernehmen.

Wenn wir tatsächlich das Evangelium verkünden und den Menschen die Liebe und Güte Gottes erfahrbar machen, haben wir schon viel geschafft. Leider bleibt dies derzeit mancherorts auf der Strecke, weil andere Themen und Diskussionen wichtiger sind.

Ich sehe mich verantwortlich dafür, das, was ich von Jesu Botschaft verstanden habe, auch zu leben. Ich finde, die Maßgabe des II. Vat.

Geistliche Gemeinschaften wie die Legion Mariens müssten in den Pfarreien mehr eingesetzt werden.

*In meinem Alltag, da wo ich stehe, soll ich die Botschaft mit meinem Handeln verbreiten
* Offener sein für Ehrenamtliche mit neuen Ideen
* Es braucht Treffen der Ehrenamtlichen, wo sie gestärkt werden und Anerkennung erfahren

Ich möchte dem Papst nur eine Frage stellen, aber die Folgen davon für die Pastoral könnten beträchtlich sein :
Gott unser Vater hat alles getan, damit wir alle zusammen mit ihm im Himmel seien :

Für Gemeindeleitung sollen nicht nur die Priester die Verantwortung übernehmen. Die Trennung der Gemeindeleitung von der theologischen Fürsorge. Verwaltungsleiter*innen oder Ehrenamtler*innen können und sollen auch die Leitung übernehmen.

Viele ehrenamtlich Engagierte nehmen den Auftrag Jesu an und sehr ernst. Sie setzen sich ein für eine bessere und eine gerechtere Welt.

"Vor Ort" ist die Wertschätzung in der Regel vorhanden, problematisch ist die MACHT die am Amt hängt. Der Umgang Jesu mit Frauen war ein anderer, er hat sie einbezogen und als Botinnen der Osterbotschaft ausgesandt.

Durch die Firmung ist jede und jeder Berufen Christus in die Welt zu tragen. Damit das auch geschieht, braucht es eine lebendige Beziehung zu Gott mit einem echten Feuer des Glaubens.

Da braucht es zunächst Frauen in Weiheämtern und verheiratete Priester. Alles andere ist meiner Meinung nach keinem normalen Menschen mehr zu vermitteln.

Ein wichtiger Aspekt, um an der Sache Jesu weiterzuarbeiten, ist die Wertschätzung aller, die mittun wollen: Die gegenseitige Unterstützung und Begleitung; die Sensibilität, die Fähigkeiten und Charismen des Mitmenschen zu sehen und Raum zur Entfaltung

Die kulturellen Gegebenheiten in ihrem Handeln berücksichtigen. Bedingt durch das Wirken auf allen Kontinenten muss und kann die Ausgestaltung der Aufgaben sehr unterschiedlich sein.

Die Zeiten sind vorbei, in denen es für fast jeden Bereich in der Kirche bezahlte Angestellte gibt. Dass die Gemeinde "läuft", hängt von allen ab - und von der Bereitschaft, verbindlich(!) Aufgaben zu übernehmen.

Das Image der Kirche ist schlecht, darunter leidet auch der einzelne Christ, dem initial mit Befremden begegnet wird. „Wie, bei dem Laden bist du noch dabei?“ Die Kirche muß sich glaubhaft ändern.

Randgruppen sollten eingebunden werden, was durch die Kirche verhindert wird. Die Kirche geht nicht auf die Menschen zu, so wie sie sind, sondern ist ausgrenzend.

Dies Rückmeldung erreichte uns per Post von Angelika Bischof aus Overath:
Das Gebet (insbes. Fürbitten).sollte sich nicht nu!" auf die Kirche beziehen,
sondern auf alle Menschen und Religionen, gemäß der Schrift: 1Tim.2 1-4

"- Stärkung: klar definierte Bereiche, in denen ich (mit)gestalten und entscheiden kann. Auch ""theologisch nicht perfekte Angebote"" müssen zugelassen werden. Sprachfähigkeit unterstützen und fördern.

Immer und überall. ich habe in der Kirche prima Möglichkeiten mitzuarbeiten.

Die Kirche sollte auf ihre Reichtümer verzichten. Ich finde es heuchlerisch, bei all dem menschlichen Leid auf der Welt, so zu protzen. Wenn ich den Schmuck der Kardinäle und Bischöfe sehe, wird mir übel.

Die Kirche lebt vom Ehrenamt bzw. das Ehrenamt ist Kirche. Es wird immer vorausgesetzt, dass man seine übertragenen Aufageb ausführt oder auch das, was einem aufgedrückt wird, ohne zu fragen.

Jesu Auftrag an uns ist (Nächsten-)Liebe und zwar ohne Bedingungen und Hintergedanken. Deswegen sollte Kirche sich mehr in weltlichen sozialen Projekten und Arbeiten einbringen und diese als genuin christliches Handeln anerkennen.

Der Glaube an Gott ist wesentlich auch für das Leben im 21. Jahrhundert. Wir dürfen dem als Kirche (Bischöfe/Gläubige...) nicht im Weg stehen. Das heißt: Öffnung für die Lebenswirklichkeit der Menschen heute.

Diese Rückmeldung erreichte uns von Hildegard Ernst aus Frechen per Post
1. Die Menschen lieben
1. Sehen, was sie brauchen für Leib und Seele.

2. Freude ausstrahlen und verkünden, nicht Drohung.

ich kann nur etwas ändern, wenn ich mit Leib und Seele dabei bleibe und Änderungen mitermögliche und mittrage!!!

VViele Menschen haben das Bedürfnis, ihren Glauben in die Welt zu tragen, finden in der Kirche jedoch nicht das passende Angebot. Dies liegt beispielsweise daran, dass sich viele unterschiedliche Menschen in der Kirche nicht akzeptiert fühlen.

- Jeder Mensch sollte apostolisch wirksam sein... das ist der Auftrag Jesu an uns
- Es braucht wahrhaftige Priester, die uns die Sakramente spenden und uns stärken und begleiten

Liebe und Güte Gottes tatsächlich erfahrbar machen und nicht ausschließen, verurteilen, sich nicht hinter von Menschen gemachten Dogmen verstehen, Hierarchien abbauen

Ich frage mich, ob die besondere Stellung ( gehobene Leitungsaufgaben; Priester beauftragen Priester mit Leitungsaufgaben, viele Entscheidungskompetenzen - bestenfalls besteht die Verpflichtung ein Beratungsgremium zu hören ...) der Priester in der kat

Mein Auftrag:
Gutes an den Mitmenschen tun /Helfen
Menschen Gott näher bringen (mit Nachbarn… Sakramentenvorbereitung, Katechetisches Zentrum mit Kinder- und Jugendgruppen…
Stärkung:
Ehrlichkeit
Wertschätzung

Ich glaube an gott seit meiner Kindheit und bleibe ihm treu - auch in schwierigen Zeiten! Jesus sagt: Bleibt in meiner Liebe!

Nicht alle Lebensformen sind in der Kirche erlaubt. Es gibt kirchliche Gesetze die zu halten sind!

- sich an Jesus Weg erinnern und seine Botschaft ernst nehmen
- den Auftrag Jesus in unsere (!) Zeit konkret übertragen
- mehr Seelsorge und mehr menschliches Miteinander

Leider ist der Glaube in der Folge auch des Wissens über den Glauben weitgehend untergegangen. Raum greift statt dessen eine "nette Gefühligkeit", die glaubt, alles tolerieren zu müssen und keine Einschränkungen auferlegen zu dürfen.

Nicht immer nur Vertrauen einfordern, sondern den Engagierten auch Vertrauen schenken;
Subsidiarität ernstnehmen

-bestmögliche Begleitung
- Wissen um Glauben/Religion verbessern, Religionsunterricht
- Unterstützung der Ehrenamtlichen durch die Hauptamtlichen

- bei Zusammenkünften, am Arbeitsplatz
- in meinem Alltag

Die Kirche und alle die dazu gehören, sollten sich zuerst an ihrer Basis in den Schriften der Bibel orientieren.
Die Kirche als ‚Organisation‘ darauf achten, dass die Menschen sich für ihren Dienst und ihre Sendung fit machen können.

mitverantwortlich fühle ich mich in meinem alltäglichen Denken, Reden und Handeln
Engagement wächst dort, wo Priester vor Ort die Botschaft Jesu glaubwürdig verkünden + LEBEN

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es mir gut tut, den Auftrag Jesu zu leben, indem ich die Liebe, die ich empfange, weiterschenke - immer dem Menschen, der mir gerade begegnet.

Die Arbeit der Gemeinden müsste gestärkt werden. Der Zusammenhalt könnte durch Pfarrfeste, gemeinsame Aktionen für alle Altersgruppen, Seminare und Projekte gefördert werden (Spenden sammeln).

... gilt doch für alle Getauften und Gefirmten, sofern sie es ernst meinen - ist nicht nur Aufgabe der Geweihten.

Jeder Christ nach seinen Möglichkeiten verantwortlich, die Botschaft des Evangeliums weiterzutragen. Wir treffen uns deshalb als Hauskreis, um gemeinsam die Bibel zu lesen und unseren Glauben zu vertiefen.

Ich sehe eine große Chance in der Kirche, wenn sie die Katecheten der Erstkommunionkinder bestmöglich stärken und ausbilden. Diese müssen bestens mit der Lehre der Kirche vertraut sein und den Glauben authentisch und wahrhaft leben und bezeugen.

Meiner Meinung nach ist eine Rückbesinnung auf das Handeln Jesu und die Aussagen in den Evangelien notwendig. Vieles was dort steht ist mit dem Handeln der Amtskirche nicht wirklich vereinbar.
z.B. das heutige Tagesevangelium Mt,23, 1-12

Aus meiner Sicht ist in vielen Gemeinden die "Caritas" verkümmert, nicht sichtbar oder an Verbände delegiert.

Jesu Auftrag annehmen heißt, sich von der Barmherzigkeit und Liebe Gottes berühren und leiten lassen.
Barmherzigkeit fehlt in der Kirche z.B. beim Umgang mit Wiederverheirateten. Jesus hat allen immer einen Neuanfang ermöglicht.

Das Sonntagsevangelium in einem Video erklären, und auch so, dass es alle verstehen. Ich glaube, das könnte die Menschen regelrecht stärken!

Der Auftrag Jesu ist es das Evangelium zu verkünden.
Es ist daher von großer Wichtigkeit dies zu tun und auch eine Exegese hierzu zu geben.

Jesus hatte ein offenes Ohr und ein offenes Herz für jeden. Wir müssen, und das gerade in der heutigen Zeit, beweisen, dass auch wir offen wir jeden und jede sind. Unsere Kirche muss bunt werden.

Ich bin dabei, fühle mich verantwortlich.
Was kann die Kirche tun – welches Selbstverständnis steckt in der Frage? Wer ist jetzt die „Kirche“? Die einen „begleiten“, die anderen „engagieren“ sich?

Überall im Leben, wo wir mit Menschen zusammentreffen, sollen wir den Auftrag Jesu ernst nehmen.

ich engagiere mich gerne in einer Kirche, die mir auf Augenhöhe gegenüber tritt. Als Behinderte bin ich auch verantwortlich für unsere Kirche. In den Gemeinden wird sehr gute Arbeit geleistet, aber sieht mich die 'Amtskirche' auch?

Die christliche Botschaft erlebe ich immer wieder als sehr hilfreich im Alltag und versuche sie, so gut ich kann, als Leitfaden in meinem Handeln und vor allem meinem Umgang mit Mitmenschen zu beherzigen.

Wir verstehen uns als Teil der Kirche und setzen uns für eine lebensbejahende und den Menschen zugewandte Kirche ein. Für uns bedeutet dies: Dass die vielfältigen Begabungen und Berufungen von Frauen gesehen, wertgeschätzt und gefördert werden.

Pfarreiengemeinschaft Alfter - Kinderkirche:
• Ich würde gerne mehr vorlesen im Gottesdienst.
• Es würde mir helfen, wenn ich vorher weiß, von welcher Stelle im
Kirchraum ich lesen soll.

Wer sorgt für die Ausbildung der Ehrenamtlichen? Gibt es einen Ausbildungskatalog? Wer wird Engagement-Förderer? Werden Frauen angemessen berücksichtigt?

In wie weit erhalten wir Unterstützung bei der Ausbildung von Katecheten (Erstkommunion, Firmung) vom Erzbistum?

Wir als Christen haben die Aufgabe , das Evangelium von Generation zu Generation weiter zu verkünden , um es nicht in Vergangenheit geraten zu lassen .

Die Aufgabe eines jeden Gläubigen ist es, ein Multiplikator von Jesus Botschaft zu sein.

Wir müssen uns von Jesus senden lassen.

Ich möchte mich auch von Jesus senden lassen.
So nehme ich als Frau vielfältige Aufgaben in der Kirche an. Besonders dankbar bin ich dafür, dass ich den Kranken die Krankenkommunion bringen darf.
Wir müssen uns senden lassen.

Wenn wir alle den Auftrag haben das Evangelium zu verkünden und Gottes Liebe und Güte erfahrbar zu machen, sollte es keine Einschränkungen geben wer dies tun kann und darf.

Ausgrenzungsmerkmale wie z.B. Frau-sein, sexuelle Orientierung oder der
Pflichtzölibat gehören abgeschafft.

Kirche hat sich über die Jahrhunderte immer verändert, Kirche war nicht so wie heute und wird sicher auch nicht immer so bleiben. Kirche zu Zeiten Jesu bzw. der ersten Nachfolgegenerationen war oganisiert unter den damaligen Bedingungen, d.h.

Ich verstehe mich als Teil der Kirche und setzte mich für eine lebensbejahende und die Menschen zugewandte Kirche ein. Für mich bedeutet dies: dass die vielfältigen Begabungen und Berufungen von Frauen geshen, wertgeschätzt und gefördert werden.

Mir fällt auf, dass es leider einige Verantwortliche in der Kirche gibt, die selber nicht mehr glauben, dass der Weg mit Jesus der wahre Weg ist. Zudem trauen Sie Gott nicht mehr viel zu und daher fehlt es häufig an Begeisterung.

Ergebnis unseres PGR-Einkehrtags:

klerikale Macht muss eingegrenzt werden

Den Auftrag im Alltag umsetzen ist keine leichte Aufgabe. Dennoch versuche ich als "Zeugnis der göttlichen Liebe" jedem Menschen wertschätzend zu begegnen.

beten

Engagement angemessen würdigen, nicht als selbstverständlich betrachten

Wir sind eine Familie mit drei Kindern (7, 10 und 13 Jahre) und haben gemeinsam darüber geredet, wann wir uns engagieren und was der Auftrag von Jesus sein könnte. Wir waren uns allerdings nicht einig, was Sie mit der Frage meinen.

Meiner Meinung nach sollte die Kirche es schaffen, Raum für Neues zu geben.

Da der Auftrag Jesu bedeutet, von Gottes Liebe zu verkünden, ist es wichtig, öffentlich tätig tzu werden und vor allem in sozialen Bereichen, z.B. Randgruppen. Man sollte dabei die Jugend ansprechen und sie zu praktischen Engagement ermutigen, z.B.

Denke ich an Jesus und seinen Auftrag, springt mir direkt die Nächstenliebe in den Sinn. Diese hat er
mithilfe seines festen Glaubens und Vertrauens zu und in Gott verbreitet und verkündet. Auch wir,

Der Auftrag Jesu beginnt mit meiner persönlichen Umkehr. Bevor ich anderen die Liebe Gottes verkünden kann, muss ich sie selber annehmen und versuchen, mein Leben mit Gottes Hilfe danach ausrichten.

Wir erleben Sehende die blind sind,
Satte, die hungrig sind,
Reiche, die arm sind,
Gesunde, die krank sind,
Taube, die hören!

Lieber Papst Franziskus,

die katholische Kirche darf nicht mehr auf (alte) Männer setzen; die Leitung der Gottesdienste muss die Vielfalt in den Gemeinden abbilden.

Es ist dringend erforderlich, den Frauen, die Diakoninnen oder Priesterinnen werden möchten, dies zu ermöglichen.
Auch hier muss sich die Kirche die Frage stellen lassen:
Wie hätte Jesus gehandelt?

- Wir brauchen Oasen, Tankstellen (oft in den Gemeinschaften), wo wir geistliche Nahrung, Brennstoff bekommen können, um wieder in die Sendung zu gehen

Die Sendung Jesu annehmen und mitverantworten, das hat unsere Familie 20 Jahre mit Begeisterung intensiv getan.

Die Kirche sollte sich weltweit gegen die Unterdrückung von Frauen einsetzen und für Frauenrechte stark machen.
Das kann nur gelingen, wenn sie glaubhaft Zeugnis gibt für ein Menschenbild, das beide Geschlechter als gleichberechtigt ansieht.

Die Kirche kann ihrem Auftrag nur gerecht werden, wenn sie weiterhin ausreichend Priester hat.
Der Priestermangel führt für die noch verbleibenden Priester zu einer Arbeitsbelastung, die alles Zumutbare übersteigt.

Jeder Christ ist verantwortlich für die Weitergabe des Glaubens. Wie man den Glauben lebt, das wird ja gesehen - z.B. von den eigenen Kindern, vom Partner, von Freunden, von Arbeitskollegen, von Nachbarn,.....

Es ist ein alter Zopf, Frauen von Weiheämtern auszuschließen. Mag sein, dass es bei dieser Frage kulturelle Unterschiede sichtbar werden. Dann sollte eben je nach Kultur eine angemessene Antwort gewählt werden.

Wenn die Kirche das Engagement der Menschen fördern will, dann müssen Barrieren abgebaut werden. Barrieren in den Köpfen, auf dem Boden, im Internet, in der Sprache, ...

Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung sind für mich nach wie vor die Leiplanken in meinem kirchlichen Engagement. Und ich möchte, dass sich "meine Kirche" dafür mit einsetzt.

Dieser Beitrag wurde uns per Brief von Otmar Bröhl übermittelt:
A täglich im Umgang mit allen anderen Menschen, auch Nichtgläubigen
B Information und Beratung über das Vorgehen gegenüber allen Anderen
C wie 5.) A

Die Zölibatsverpflichtung sollte erst nach einem gründlichen Unterscheidungsprozess vom Priesterkandidaten freiwillig eingegangen werden und sie sollte aufgehoben werden können, wenn die Person in einem Entscheidungsprozess zur klaren Erkenntnis kommt,

Als ein Mensch, der Christus und sein Wirken in seinem Leben erfahren, möchte ich an den Orten, an denen ich bin (Familie, Beruf, Partnerschaft, Freundeskreis, Bahnhof, Supermarkt...) dass vom Christ-sein leben, was ich verstanden habe.

Ich wollte Priester werden, aber inzwischen ist die Kirche (in Köln) auf einem Weg, der sich zu weit von den Menschen entfernt hat. Das tut mehr weh.

Die KAB Köln-Holweide wünscht sich einen Beitrag der Kath. Kirche zur Kath. Soziallehre.
Hier das Statement unseres Ehrenvorsitzenden:
Es geht hierbei um das Verhältnis der katholischen Christen zur menschlichen Gemeinschaft.

Das ist eine Aufgabe, die jeden gläubigen Christen betrifft.

Wenn die Eucharistiefeier nicht mehr der Mittelpunkt aller Bemühungen Jesus nachzuleben ist, wird es schwierig, dies noch zu tun.

Dieser Beitrag stammt von Familien in der Erstkommunionvorbereitung aus Wuppertal:

Meines Erachtens wollen zu viele Menschen in der Kirche mitreden, ohne die jeweilige Kompetenz zu haben, dadurch entsteht Verwirrung

M. E. ist es ein winziger, aber immerhin ein Schritt in die richtige Richtung, wenn man sich in der heutigen Zeit trotz Unverständnis und Spott zu seinem Glauben bekennt.

Ich gebe z.b. ein Gemeindemagazin mit heraus. Ansonsten kann ich mich nur wiederholen: Begegnung auf Augenhöhe Die eigenständiege Arbeit von Laien muss akzeptiert werden

Wir habe uns mit dem Thema „Priestermangel“ befasst. Um eine Trendwende zu schaffen, sollte unseres Erachtens der Pflichtzölibat abgeschafft werden, so wie es auch zu den Zeiten des Urchristentums für die ersten Diakone war.

Einige von uns widmen sich den Bedürftigen und stehen ihnen mit Rat und Tat zur Seite.

Jeder Christ hat in seinem Lebensbereich die Pflicht,seinenGlauben und
Jesus durchscheinen zu lassen .Den Weg dahin muß jeder einzeln gehen .
Die Kirche sollte jeden daran immer wieder erinnern .

- Bischofsernennungen nur mit Zustimmung der lokalen Verantwortlichen, paritätisch besetztes Gremium aus Laien und pastoral. Dienst

Für die Menschen, die sich zum Priesteramt berufen fühlen, gehört das Pflichtzölibat aufgehoben: die Menschen sollten sich frei entscheiden können, ob sie in einer Partnerschaft oder ohne einen Partner leben wollen.

Angebote Glauben zu "lernen" und zu vertiefen, miteinander ins Gespräch kommen sind aus meiner Sicht ein wertvoller Weg, dass wir alle miteinander im und am Glauben wachsen und so auch nach außen sichtbar wieder glaubwürdig werden.

Ich sehe mich als Christ in meiner ganzen Person verantwortlich für den Auftrag Jesu.

Der Auftrag Jesu Liebe und Glaube weiterzugeben sollte sich in erster Linie zunächst in den Familien erfüllen. Als Vater oder Mutter liebt man unter normalen Umständen seine Kinder ganz von alleine.

Wir sind berufen, die Liebe, die Gott uns schenkt, an andere Menschen weiter zu geben.
Ganz konkret lade ich gerne Menschen zu unserer lebendigen Familienmesse ein, ich möchte selber einladend wirken, damit andere die Einladung annehmen

Lieber Papst! Ich gehe zur Schule. Dann möchte ich arbeiten. Für die Kirche. Geht das auch mit leichter Sprache? Deine Laura06

Junger Mann, Lernbehindert: Ich kann lesen, etwas. Aber nicht vorne (in der Kirche). Die haben keine leichte Bibel, zu schwer.

Das Engagement der Ehrenamtler würdigen, sie tatkräftig unterstützen und als ebenbürtige Partner behandeln.

Jeder Christ ist für die Verkündigung des Glaubens verantwortlich. Jeder Stand macht es auf die ihm eigene Weise.

Alle sind, wie das 2. Vatikanische Konzil sagt, „vom Herrn selbst durch Taufe und Firmung“ (Lumen Gentium Nr. 33) zum Aufbau von Kirche und Welt berufen. Es gibt ein gemeinsames Priestertum aller Gläubigen.

Jeder christlich getaufte ist beauftragt das Christentum weiter zu geben,
sowohl Frauen als Männer.

Ob Frauen als Priester geweiht werden sollen oder ob Priester heiraten sollen ist eine Frage die schnell nicht beantwortet werden kann.

Priester sind notwendig - aber nicht als alleinberechtigte Richter, Bestimmer und Bewahrer des einen wahren Glaubens, sondern eher als Möglichmacher und Ermutiger für alle getauften und gefirmten Christen, den eigenen Glauben zu finden und zu verkünden

Die Kirche sollte offener für kreative Ideen der Glaubensvermittlung sein. Es würden sicherlich mehr (Jugendliche) kommen, wenn sie von dem Angebot altersgerecht angesprochen werden.

Wie alle Gläubigen sind auch die Priester aufgerufen, sich tiefer mit dem Sakrament der Eucharistie zu befassen: es ist ihre höchste Aufgabe und Vollmacht, Christus unter uns gegenwärtig zu machen.

Ich bin 26 Jahre, bewege mich mit meinen Rolli fort und trainiere mit anderen Rollifahrern wie sie Barrieren überwinden können und so am Leben teilnehmen können. Ist das für Sie christliches Engagement?

Unsere Kirche wirtschaftet nach christlichen Prinzipien.
Sie ist Verwalterin des ihr anvertrauten Vermögens;
es gehört ihr nicht.
Denn Prunk, dubiose Finanztransaktionen und persönliche Bereicherung

Jesus will, dass wir auch diejenigen mit Langmut behandeln, die uns, und damit die Kirche und deren Botschaft, hassen. Das ist echt schwer. Kaum zu schaffen.

In diesen Tagen erlebe ich es als sehr beeindruckend und wichtig, dass Papst Franziskus sich deutlich gegen den Krieg ausspricht, dass er die russische Botschaft aufgesucht hat, mit dem ukrainischen Präsidenten telefoniert, dass er zu Verhandlungen mah

In den vielen Rückmeldungen wird nur selten von der traditionellen Familie gesprochen, die die Urzelle der Gesellschaft und der Kirche ist. Die Gebete, die viele von uns von unseren Eltern gelernt haben, begleiten uns ein Leben lang.

Vertrauen wir auf echte Berufungen von Männern UND Frauen und setzen dem Wirken des Heilgen Geistes keine Schranken - nur so schließen wir keine Menschen in der Seelsorge aus

Der Alltag - meine Familie, meine Arbeitskollegen, Freunde, Bekannte,...da muss ich den Auftrag Jesu erfüllen. Da muss ich durch meine Worte aber vor allem durch meine Taten sichtbar machen, dass ich versuche den Auftrag Christi zu leben.

Wir sind überzeugt, mit unserem katholischen Glauben ein überaus großes Gut erhalten zu haben und wir "glauben!".

Ein Kind wird von einem ganzen Dorf / Kirchengemeinde erzogen. So ein altes Sprichwort. Erlebbare Glaubensgruppen stärken und fördern. Ehrenamtler ausbilden und begleiten.

Die vielen ehrenamtlichen Katechetinnen und Katecheten, Lektorinnen und Kommunionhelfer, Mitwirkende in katholischen Vereinen und Verbänden zeigen, wie der Auftrag Jesu von vielen längst angenommen und umgesetzt wird.

Ich erlebe ein großes Engagement - vor allem im Ehrenamt. Dieses Engagement wird aber oftmals zu wenig wertgeschätzt. Hier sollten auf Seiten der Hauptamtlichen andere Schwerpunkte gesetzt werden.

Wo machen wir den Unterschied? In der Jugendgruppe? Bei den Ministranten? Im Generalvikariat? Wann und wo beten wir gemeinsam? Begegnen wir uns in diesen Kreisen als Christen?

Kirche soll nicht nur davon sprechen, dass alle Menschen Charismen haben, sondern ihnen aktiv helfen ihre Charismen zu entdecken und ihnen Orte bieten an denen sie diese entfalten können.

Der Auftrag Jesu beginnt in der Familie. Kinder, Enkel sollten lernen, eine Beziehung zu Gott aufzubauen.

a In der Erziehung meiner Kinder u in Gesprächen auf meinem Arbeitsplatz und Privaten Umfeld
b diese Aufforderung dem Pabst zu schreiben ist schon ein guter Schritt

Prediger sollen sich nach dem Gottesdienst den Zuhörern gegenüberstellen und zur Diskussion bereit sein.
Auch sollten Prediger von Prüfern (Supervisoren) auch schon unterstützt werden.

Nicht alles, was es in der Welt gibt, entspricht dem Willen Gottes. Alle Formen der Gier (Geldgier, Machtgier, Lustgier...) widersprechen der Schöpfungsbestimmung des Menschen. Die Güte Gottes ruft zur Umkehr (Röm 2,4).

Wir müssen als Christen, ob Bischof, Pfarrer, Diakon und/oder Gottesvolk gegenüber allen Mitmenschen glaubwürdig und ehrlich sein. Vertrauen müssen wir säen, aus unserem Herzen sprechen.

Jesus sagt von sich er ist die Wahrheit. Er sagt aber auch, er ist barmherzig. In der Diskussion mit Minderheiten geht es oft darum, dass diese sich diskrimiert fühlen, weil "Kirche" sie nicht verstehe.

Es gibt die Erfahrung, dass dort, wo das Gebet noch das Herz und Kraftwerk einer Seelsorgeeinheit ist, das Gemeindeleben besser gedeiht, Berufungen entstehen und auch alle Beteiligten wissen, dass ohne Gebet als Quelle viel Aktionismus im Sande verläuf

Jugendliche werden zu wenig gefördert. Ihnen sollten mehr Aufgaben anvertraut werden um sie mehr mit einzubeziehen.

Die Kirche braucht Leute, die verheiratet sind, um Sorgen und Nöte von Ehepartnern zu verstehen. Sie braucht queere Personen, die die Anliegen der LGBTQ-Community auch in den Blick nehmen zu können.

Da wo ich im Leben aufgrund meines Alters, meiner familären, meiner beruflichen Situation oder meines gesellschaftlichen Engagements stehe, bin ich mitverantwortlich für den Auftrag Jesus.

Wenn ich die Botschaft Jesu ernst nehme, muss ich sie in meinem ganzen Leben umsetzen.

Die Lebenshaltung von Jesu, d.h. die Güte, Mitmenschlichkeit, Hilfe, Verständnis anderen gegenüber zu leben, auch wenn es manchmal schwer fällt.
Priester die offen und freundlich allen Menschen entgegenkommen, kann dazu beitragen.

In der Familie, bei Freunden und bei Menschen in Not

Ich glaube, dass Jesus queere Menschen, die in der Gesellschaft, aber leider ganz besonders in der Kirche bisher viel Ablehnung und Ausgrenzung erfahren, annehmen und in seiner Kirche willkommen heißen würde.

Wir haben eine frohe Bitschaft zu verkünden. Glaubenswissen und biblisches Wissen geht verloren. Wir brauchen Menschen, die geschult sind Glaubenswissen lebendig zu vermitteln.

- im RömerBrief12,4 wird über die Gaben des Heiligen Geistes gesprochen
/ das ist unser Auftrag meiner und der der anderen

Den Auftrag Christi kann man überall im täglichen Leben umsetzen, oder es zumindest versuchen. Dazu braucht es noch nicht einmal besondere Ehrenämter. Meine persönliche „Baustelle“ liegt beim Umgang der Kirche mit Machtmissbrauch jeder Art.

Die Sakramente spenden und die Werke der Barmherzigkeit sind Kerntätigkeiten der Kirche. Nur viele Laien wissen nichts davon.

Mitverantwortlich im Alltag und in der kfd.
Verantwortung, Rechte und Pflichten mit den Getauften teilen für zur Stärkung des Einzelnen.