Weltsynode 2021-2023

unsere Kirche - wer gehört dazu
- alle Getauften, Menschen, die sich mit Glauben verbunden fühlen, gleiche Werte teilen,
- > nicht nur jene, die sich aktiv in Kirche engagieren und diese regelmäßig besuchen, sondern

Zur Kirche gehören alle Getauften jeglicher Altersgruppen.

Es gibt kaum noch Zusammengehörigkeit, es fehlen in den Gemeinden Möglichkeiten, diese zu schaffen. Die nötigen Gelder und Hilfe durch Personal wird nicht zugewendet, fließt in andere Kanäle.

Es gibt Priester, die so gute Seelsorger sind und wo es ein echtes Geschenk wäre, wenn sie z.B. mehr Zeit für geistliche Begleitung oder die normalen seelsorgerischen Aufgaben hätten.

Durch die Taufe sind wir Teil der Kirche. In der Kirche vermisse ich die vielen Menschen – auch Getaufte –, die nie die Chance hatten zu hören, dass Gott uns liebt und uns durch Jesus Christus erlöst hat. Und warum? Weil niemand es ihnen gesagt hat.

zusammen gehen bedeutet für mich, auf den HEILIGEN GEIST vertrauen, mit der Bitte, die Kirche zu führen , zu leiten und nicht meine Meinung über die Lehrmeinung und die Traditionj zu stellen

Kirche ist für mich eine große Gemeinschaft aller Christen und am christlichen Glauben interessierter Menschen, die miteinander auf der Suche nach Gott sind.

Zu unserer Kirche gehört eine Pfarrei, Priester, Diakone und eine Gemeinde, die sich kennen soll; der Papst und ein Bischof, meisten sollte ein Kloster in der Nähe sein oder kath. Schulen

- alle Menschen guten Willens, die an den auferstandenen Christus und seine fortwährende Präsenz in der Kirche, sichtbar gemacht durch den Papst, glauben
- in Deutschland wäre es schön, wenn mehr junge Menschen kämen

Wenn gesagt wird „unsere Kirche“ - wer gehört für Sie dazu? Alle, die sich durch die Kirche in ihrem Glauben vertreten sehen. Die, die sich mit dem Glauben,

Eine Geschlechter Gerechte Kirche,in der Frauen mitgestalten und Verantwortung auch in Leitungspositionen haben.Zugang zu Weihen,z.b Diakonin , Priesterin
Die Jugend fehlt!!!! Kirche muss attraktiver für Kinder und Jugendliche werden.

Wenn von ,,unserer Kirche” gesprochen wird, sollten alle Menschen gemeint sein, die
Christlich sind beziehungsweise Mitglieder der Kirche sind und einen Beitrag dazu

In unseren Kirchengemeinden fehlen die Kinder und Jugendlichen.
Wir müssen für sie ansprechender Gottesdienste gestalten.

Eine kleine Begebenheit, schnell erzählt: Einer armselig gekleideten, ganz verloren aussehenden Frau, die den Weg zum Bahnhof wissen wollte, schenkte ich 20 Euro; und später wurde ich unruhig, weil ich dachte, ich hätte vielleicht mit ihr zum Bahnhof g

Keiner von uns hat sich selbst gemacht.
„Der Mensch ist Gottes Meisterwerk, das Ebenbild seines Schöpfers.“ sagt und tröstet uns Cyrill von Jerusalem, der Tagesheilige vom 18. März.

Wie ich immer von meinem Vater gehört habe, hat er sich, als er in schwierigen Situationen war in einer Kirche immer zu Hause gefühlt. Ich denke, dass die Kirche Familie ist. Nicht immer ist es schön.

zu "unserer"Kirche gehören alle Getauften, zur katholischen Kirche die katholisch getauften. Aber alle, die an Christus glauben, sind Kirche, mit ihnen gehen wir gemeinsam.

In der Predigt sollte nicht nur das Evangelium erläutert werden sondern auch die Anwendung im christlichen Leben und die Verbindung zum zeitnahen Gesellschaftsleben unter Beachtung der christlichen Sozialethik (z. B. Thema Fremdenhass).

Ich vermisse Menschen mit verschiedenen Lebensentwürfen. Ich weiß, das auch zu viele nicht willkommen fühlen.

Kirche ist die Gemeinschaft der Menschen, die von Christus fasziniert und durch die Taufe mit Ihm verbunden sind, im Alltag mit Ihm leben und Ihm auf dem Weg der Heiligung folgen wollen.

Präambel: Ziel allen Handelns ist das Reich Gottes – dies ist eine dynamische Größe im Gegensatz zum Stehenbleiben/Konservativismus der Amtskirche.

Aus der Gemeinde haben wir die folgenden Rückmeldungen erhalten:

Die Kirche ist Volk Gottes. Das sind zunächst alle, die getauft sind. Die Getauften haben ihre Rechte und Pflichten. Nur ein kleiner Teil des Volkes Gottes hat Anteil am besonderen Priestertum.

Die Kirche kann von ihrem Selbstverständnis und ihrer Gründung im Evangelium Jesu Christi eigentlich keine Grenze ihrer selbst ziehen, die Menschen ausschließt.

Der Pfarrgemeinderat des Gemeindeverbandes Düsseldorf Benrath /Urdenbach hat eine Aktion mit den Materialien zur Weltsynode durchgeführt und uns gebeten die Ergebnisse auf dieser Plattform einzustellen

Für mich gehören alle Menschen dazu. Jeder hat jedoch die Freiheit von Gott geschenkt bekommen ihn anzunehmen oder auch nicht. Die Taufe ist die Annahme.

Ein junger Mann, der merkt, dass er schwul ist, kann heute immerhin das offen sagen. Das war früher völlig anders. Viele Männer fühlten sich schuldig und sie brauchten einen Weg, wie das nicht öffentlich wird.

Ich wünsche mir eine Kirche: Die die Berufungen von Männern und Frauen gleichermaßen anerkennt und wertschätzt. In der Ökumene gelebt wird.

a) Von allen Priestern wurde mir im Gespräch zugehört. Terminstress, Zeitnot und andere Dinge standen einer Klärung oft im Weg.

Ein türkischer Arbeiter fragte mich nach Gott. Ich habe ihm viel erzählt. Er wollte Christ werden, der Gemeinschaft zugehören. Er wollte Christentum in der Gemeinde erleben. Ich wusste nicht, wohin ich ihn hätte schicken sollen.

Diese Rückmeldung stammt von einer italienischen Gemeinde im Erzbistum Köln und erreichte uns per Mail:
Wenn gesagt wird „unsere Kirche“ – wer gehört für Sie dazu?

Priester und Laien, welche die authentische Lehre der Kirche verkürzen oder teilweise leugnen.

Ich vermisse heiligmäßige Priester und Laien.

Zu „unserer“ Kirche gehören oberflächlich weiße, heterosexuelle Menschen aus der bürgerlichen Mitte.

Ich vermisse offen lebende queere Menschen, weil sie Angst haben zu sich selbst zu stehen, da sie Konsequenzen befürchten müssen.

Diese Rückmeldung erreichte uns per Post von Rotraut Schlüter:
Gut, daß Papst Franziskus daran erinnert, daß wir der Weltkirche angehören, Weltkirche sind. Alle Gläubigen gehen, in der Kirche verbunden, zum gemeinsamen Ziel.

Zur Kirche Christi gehören alle, die an ihn glauben.
Kirche ist mehr als nur die römisch katholische Kirche.

-Missbrauchsfälle
-Kirche ist immer noch nicht genug offen für Alleinerziehende
-Vorurteile und Ausgrenzungen von gegenüber neuen Lebensmodelle
- Exkommunizierung z.b. homosexuellität

Leider muss ich auch bei meinen Patenkindern feststellen, dass nach der 1. Heiligen Kommunion das Interesse an der Kirche deutlich abgenommen hat.

Das Wort eines geweihten Priesters zählt in der Kirche (vor allem in der Hierarchie) immer noch viel mehr, als das eines Laien. Ist das der Umgang miteinander, den Jesus gewollt hätte? ich kann mir das nicht vorstellen.

Ich möchte eine diskursive Theologie, die in kirchlichen Strukturen und kirchlicher Verkündigung ihren Niederschlag findet.

Die Kirche sollte sich mehr auf die Nöte der Menschen besinnen, und auf die schönen, festlichen Anlässe, um die Menschen besser zu erreichen, und wieder mehr Zuspruch in der Gesellschaft erfahren.

Heiliger Vater,

Unsere Kirche ist keine geschlossene Gesellschaft. Zu ihr sollten alle Menschen gehören, die getauft sind und alle die sich durch die Einladung Jesu angesprochen fühlen. Sie darf niemanden abweisen, der sucht.
Alle heißt wirklich alle!

Unterwegs sind wir mit ALLEN Menschen als Schwestern und Brüder, denn Gott ist Vater aller Menschen.
So können wir alle um einen Tisch sitzen und das Brot, das unsere Seele nährt und uns stärkt auf dem Weg, miteinander teilen.

Für mich gehören alle Menschen, die regelmäßig mit der Kirche in Kontakt stehen, zur „Unseren Kirche“.

Die Kirche muss menschlicher werden!

Der "gemeinsame Weg" der Kirche, den ich gerne mitgehen will ist der, in dem wir uns von Christus führen lassen und dazu auf die Stimme des Heiligen Geistes hören.

Die hl. katholische, apostoliche Kirche (Vollumfänglich) ist die einzig wahre. Sie ist der Stamm. Alle anderen haben etwas abgeschnitten oder hinzugefügt. Trotzdem sind sie als Äste ein Teil des Baumes, da sie vom Stamm abgegangen sind.

In der Kirche sollten alle Menschen willkommen sein, oft wird aber nur an die Menschen gedacht, die eh schon da sind. In dem Sinne muss Kirche sich weiten und wieder missionarisch denken.

Ich vermisse, in unserer Pfarrgemeine Angebote für Kinder und Jugendliche. Es finden z. B. keine Pfadfindergruppenstunden mehr statt.

Blinder Mann, 39 Jahre aus Bonn: Als Kind war ich mit meinen Eltern oft in der Kirche und ich bin auch zur Erstkommunion gegangen. Aber danach gab es keine Angebote in der Gemeinde, bei denen ich als blindes Kind oder Jugendlicher mitmachen konnte.

Dieser Beitrag erreichte uns per Post von Barbara Herhaus aus Köln:
Wer gehört mich zur Kirche?

„Die Kirche sollte sich an die Entwicklungen der Gesellschaft anpassen und nicht so veraltete Regeln haben. Die Gesellschaft hat Homosexuelle größtenteils schon längst akzeptiert, die Kirche erlaubt jedoch immer noch keine homosexuellen Ehen.“

Alle sind eingeladen.
unsere Kirche, darf ja muss sich öffnen. Damit neues lebendiges Leben sich entfalten kann. Nicht auf alte Traditionen beharren. Mit der Zeit gehen.
So kommen Kinder Jugendliche Erwachsen Jeden Alters

In unsere Kirche gehören alle getauften Christen.

Ich bin eine alte Frau und manchmal bin ich sehr einsam, obwohl ich gerne zur Kirche gehören würde. Manchmal denke ich, dass die Kirche kein Interesse an mir und meinen Glauben hat.

Es muss sich mehr darum bemüht werden, Menschen einzubinden, die nur kurzfristig Kontakt zur Kirche hatten, zum Beispiel in der Vorbereitung auf die Hochzeit oder für die Taufe ihres Kindes.
Mehr Angebote für Kinder im Kleinkindalter.

Alle getauften.
Die Menschen, die man sonntags in der Küche trifft und mit denen man Gottesdienst feiert.
Die Menschen aus meinem Umfeld – wegen Corona fehlen viele

offene Geister

Wenn gesagt wird „unsere Kirche“ – wer gehört für Sie dazu?

„Unsere Kirche“ ist offen für alle Menschen. Sie ist wie

"- Mit Kirche sind oft nur Amtsträger gemeint.

unsere Kirche ist nicht nur die katholische, sondern eine christliche Kirche, in der alle katholisch, evangelisch, koptisch sein darf, wie er will. ich will in der Kirche alle Christen haben.

All people should be welcome in the church - regardless of sex, race, religion. Everyone who wants to be come part of it, must have the chance to do so. Church should be there for people who are "different".

Der Umgang mit Kindern in Kirche sollte mehr reflektiert und diskutiert werden. Wie können Kinder in einem angemessenen Rahmen und unter Anerkennung ihrer eigenen, kindlichen Spiritualität eingebunden werden, ohne sie zu stark zu beeinflussen bzw.

"Alle Menschen gehören zur Kirche.
Ich vermisse junge Menschen und Frauen.
Ein gemeinsamer Weg geht nur, wenn alle Mitglieder auf die Menschen zugehen. Mildtätig aktiv sind und wenn Frauen auch Pastorinnen, ... sein dürfen.

"Kirche ist JEDER und zu dieser Gemeinschaft gehört auch JEDER

Die Sakramente, insbesondere das der Firmung, sollten eine bewusste und eigenständige Entscheidung des*der Empfänger*in sein. Deswegen sollte eine Firmvorbereitung ergebnisoffen verlaufen und diese sollte hervorgehoben werden.

Nach "meinem" Gesetz der Liebe haben Frauen und Männer die gleichen Rechte - auch in der Kirche. Gleichgeschlechtliche Paare dürfen heiraten, aber keine Kinder großziehen. Pflichtzölibat soll abgeschafft werden.

Wenn es jetzt die deutschen Bischöfe nicht schaffen, die Führungseneben so zu gestalten, dass Personen nicht aus den Ämtern gehen, die wussten, das Arbeitsrecht staatlich für die Beschäftigten gilt und Personen gedeckt werden, die Unrecht begangen habe

Vielen Dank an alle, die sich vorallem vor Ort engagieren und daruch das Gemeindeleben aufrecht halten!!!

Wem das Evangelium wichtig ist gehört zu denen, mit denen ich zusammen gehen will.

Etwas zusammen, gemeinsam tun funktioniert, wenn alle sich wertschätzen, aufeinander Rücksicht nehmen, sich bestärken, sich in die Gemeinschaft einbringen können.

In der Gesellschaft wird Kirche als fremd erfahren. Es fehlt für die meisten Menschen eine Anbindung oder die Idee einer Verbindung.

Ich erlebe immer wieder, dass es in der Gemeinschaft der Glaubenden und Suchenden untereinander nicht so viele Probleme gibt. Im Büro kann ich mich ohne Probleme über Gott und die Welt mit Menschen verschiedener Weltanschauungen unterhalten.

Zur Kirche gehören für mich alle Getauften. In letzter Zeit gelingt es in unserem Land immer weniger junge Christen für eine aktiveTeilnahme zu gewinnen und vor allem Frauen fühlen sich ausgesperrt.

Alle Menschen gehören dazu !
Nicht nur die ganz frommen und die besonders sündenfreien
Ich vermisse die kritischen Menschen
Ich möchte auch evangelische Christen und Cgristinnen mitnehmen

Vermisst:
Jugendliche, junge Erwachsene / Paare, Familien (Eltern mit Kindern),
Kinderchor, kirchliche Band, Instrumentalgruppe, Gospelchor
Musical/ Theater zu biblischen Themen
Beteiligung der Kitas in der Messe

- Hauptamtliche und Ehrenamtliche Mitarbeiter
- nicht nur Gottesdienstbesucher, sondern alle die den kath. Glauben haben: Karteileichen, kirchenferne Kirchensteuerzahler
- das Kirchengebäude,
- Kitas, Friedhof

• Wenn gesagt wird „unsere Kirche“ – wer gehört für Sie dazu?

Jeder gehört zur Kirche, der sich zu Gott bekennt, getauft ist oder sich als Christ engagiert.

offener Diskurs inclusive Respekt
Diskussionen
Zuhören
Flexibilität
nicht dogmatisch
Realität sehen
Gemeinschaft
gemeinsame Aktionen (Essen, Austausch, Gespräch)

- Kinder, Jugendliche und Familien
- Geschiedene
- Homosexuelle
- geistreiche Menschen

Ein gemeinsamer Weg kann auch nur gemeinsam gegangen werden. Das heißt Frauen und Männer gemeinsam teilen sich alle Ämter und Aufgaben. die "Männerwirtschaft" muss ein ende haben!

1. Wenn gesagt wird „unsere Kirche“ – wer gehört für Sie dazu?
alle Getauften, alle die sich der Kirche zugehörig fühlen
2. Welche Gruppen und Personen vermissen Sie in der Kirche?

Damit die Kirche eine glückliche Zukunft hat, muss sie Hand in Hand mit derjüngeren Generatio gehen und dabei die Älteren berücksichtigen!
Kirche muss lernen, gemeinsam zu wachsen.

- eine Abschaffung der Sakramente
- die an Zölibat und Weihe gebundene Machtstruktur
- ein "ständiges Schmoren im eigenen Saft" statt "echter, auf Augenhöhe geführter Dialog mit Andersdenkenden"

- alle, die christlichen Bekenntnisses sind
- die Alt-Katholiken
- junge Menschen
- wiederverheiratet-Geschiedene

Frauen mehr in die Kirche einbinden (weibliche Priester) - Toleranz und Akzeptanz gegenüber homosexueller Ehe - Die oberen Spitzenpositionen sollten die Gemeinde, einzelne Personen sowie die Jugend mehr einbeziehen und Mitbestimmung ermöglichen

Zur Kirche gehören alle Getauften und alle die an der Eucharistie teilnehmen, denn sie bilden ein Leib. Ich vermisse im Gottesdienst junge Familien, Kinder und Jugendliche.

Die Kirche, die ich liebe und an die ich glaube, ist eine Gemeinschaft der Menschen, die an das Bekenntnis des Petrus, "Du [Jesus] bist der Messias, der Sohn des lebendigen Gottes" glauben und es teilen.

Kirche = Die Gemeinschaft aus getauften und gefirmten Gläubigen, die im Rahmen der Ökumene auch Brüdern und Schwestern aus anderen christlichen Konfessionen offen und einladend begegnet, jedoch klar und unmissverständlich an der wahren Lehre Jesu festh

Die Ergebnisse der Schülerinnen und Schüler zeigen, dass für sie die Menschen, die zu der Kirche gehören, diejenigen sind, die mit Gott in Kontakt treten wollen.

Wir, als Schüler, wünschen uns die generelle Demokratisierung der Kirche: Die “Durchschnittsgläubigen“ sollten aktiv durch Abstimmungen an allen die Gemeinschaft betreffenden Themen teilnehmen (dürfen), so sollte beispielsweise die Wahl von den oberen

Ein gemeinsames Gehen ist für uns überhaupt nicht erkennbar. Vielmehr scheint die Amtskirche zumindest in Deutschland zum Teil sehr abgekoppelt von der Gesellschaft zu sein.

In eine Kirche wird man meist hineingeboren. Ich habe mir die katholische Kirche nicht ausgesucht, sondern sie ist Teil meiner Geschichte. Ich möchte mit allen Menschen guten Willens zusammen gehen, egal, welcher Konfession sie sind.

Alle Getauften sollen bei entsprechender Fähigkeit Zugang zu allen Aufgaben und Ämtern in der Kirche haben.
Das heißt:
- Frauen dürfen nicht länger von den Weihen ausgeschlossen werden.

sollte über den Kreis der christlichen Kirchen hinausgehen und alle Menschen guten Willens einschließen, mit denen wir grundlegende Werte teilen, um die Welt dem Reich Gottes ähnlicher zu machen.

Die Menschen haben Jesus gefolgt, weil sie begeistert von seiner Person und von der Botschaft waren und sind.

Es ist in der heutigen Zeit wichtig, Frauen zu den geistlichen Ämtern zuzulassen. Frauen setzen sich seit jeher sehr stark für ihre Mitmenschen und in den Gemeinden ein.

Grundsätzlich gehören alle Menschen zur Kirche, die daran teilhaben möchten. Allerdings sollten in der Kirche aktuelle Themen besprochen werden. Dabei sollten Frauen gleichberechtigt werden und das Frauenbild sollte reformiert werden.

Zu unserer Kirche gehören alle getauften Menschen. Letztlich muss jede/r selbst entscheiden, ob er/sie den Weg mitgehen will und kann. Das muss aber erleichtert werden durch eine einladende Atmosphäre in der Kirche.

Wer gehört dazu?

Die Äußerungen der Glaubenskongregation vom 15. März zur Segnung von homosexuellen Partner*innenschaften haben in der katholischen Kirche deutliche Gegenreaktionen und eine öffentliche Solidarisierung mit gleichgeschlechtlichen Paaren ausgelöst.

Für mich gehören zu "unserer Kirche" alle. Ober nicht-hereronormstiv, jung, alt, geschieden und wieder glücklich verheiratet, weiblich, männlich oder divers.

Für uns gehören alle die an Gott glauben dazu, egal auf welche Art. Wir vermissen vor allem die jüngere Generation, der der Glaube nicht mehr so vermittelt wird, wie es früher getan wurde.

Welche Rolle spielt die Caritas im Zukunftsweg? Ist gewährleistet, dass die Caritas zukünftig Ansprechpartner für Menschen mit psychischen/ seelischen Beschwerden und in der Suchtberatung bleibt?

Die „Teams von Verantwortlichen“ sollen alleine vom Pfarrer beauftragt werden (Zusammenarbeit in der Pfarrei, Subsidiarität).

Wird es in Zukunft in jeder Gemeinde einen KV geben?

(TvV: Team von Verantwortlichen): Welche Funktionen sind für die „digitale Plattform der TvVs“ vorgesehen?

Nach der Firmung vergeben wir eine Chance: Die Firmlinge haben aktiv „ja“ zur Firmung gesagt. Die Jugendlichen werden erwachsen im Glauben. Sie sind die „Zielkirche“ 2030. Sie sollen angesprochen und mitgenommen werden. Sie haben Fragen.

Wie können Kinder, Jugendliche und junge Familien erreicht und begeistert werden?

Unsere Seelsorger sollen sich für die Glaubensvermittlung zu Kindern und Jugendlichen einsetzen.

Wir benötigen dauerhaft eine verlässliche pastorale Arbeit in allen unseren Kitas.

Wie wird sichergestellt, dass es in möglichst vielen Pfarreien eine Jugendgemeinde und Kita-Pastoral geben wird?

Durch die Geschichte hat die Hierarchie der Kirche immer wieder für Ausgrenzung und Verketzerung gesorgt.

Zur Kirche sollten alle gehören, die sich ihr zugehörig fühlen und die die Botschaft Jesu leben - unabhängig davon, wie die Institution Kirche zu deren Leben steht.

Grundsätzlich sollte man sich die Frage stellen, wohin gehen wir als Kirche, mit wem gehen wir zusammen und wohin müssen wir als Kirche gehen. Das Ziel eines jeden Christen - egal welcher Konfession - sollte der Himmel, das ewige Leben sein.

Wir vermissen Kinder und Jugendliche in der Kirche.

Mir gefällt besonders die Gemeinschaft und Gemeinsamkeit, als Mitglied des Volkes Gottes in der Welt am schon angebrochenen Reich Gottes mitwirken zu können,

Seit ca. 40 Jahren eingagiere ich mich in unserer Kirche. In verschiedenen Gruppierungen, später in Kinderkatechese, Erstkommunion- und Firmvorbereitung. Ich war mit Begeisterung dabei.

Im Gottesdienst sind diese beiden Gruppen nicht vertreten.

Alle gehören dazu: Frauen, Männer, wiederverheiratet Geschiedene, Queere Personen, Krtiker:innen - das alles ist Kirche.

Ich als kfd Mitglied setzte mich für eine lebensbejahende den Menschen zugewandten Kirche ein.Frauen und Männer werden unabhängig von ihrer Lebenssituation und Lebensform vorbehaltlos akzeptiert. Ich bin gegen jede Form von Diskrimitierung.

Zu unserer Kirche gehören für mich alle, die dazugehören wollen. Aktuell fehlen mir vor allem Kinder, Jugendliche und Familien.

Gemeinsamer Weg soll sein: Jeder ist gleichberechtigt - alle haben die gleiche Würde und daher auch die gleichen Möglichkeiten, das betrifft auch Weiheämter für Frauen!

Vermisst werden Kinder/Jugendliche, junge Erwachsene, zunehmend auch "Best Ager" / "Nicht-Bürgerliche"

Besserer Umgang mit geschiedenen Menschen, homosexuellen und Patchworkfamilien.

Angebot für junge Menschen gestalten, die keine Kinder haben und die wirklich nur für die Leute Mitte zwanzig bis Mitte dreißig sind. In dem Altersbereich gibt es sonst immer nur Angebote für junge Familien + Mütter/Väter

Ich vermisse die, die ihren persönlichen Glauben als private Angelegenheit erleben und nicht zu Gottesdiensten kommen, z.B. viele Familien nach der Erstkommunion, viele Erwachsene, ...

Jesus Christus neu als Mitte entdecken und einladend IHN verkünden.

Die Kirche muss wieder glaubwürdig handeln, sonst werden unsere Kirchen noch leerer.

In der heutigen Zeit wird meiner Meinung nach mehr von „DER KIRCHE“ als von „UNSERER KIRCHE“ gesprochen. Der Weg und das Ziel wird „von oben“ vorgegeben und nur wer blind folgt, scheint akzeptiert zu werden.

- für mich gehören alle dazu, die Gott suchen
- Einladung an alle, die auf ihre Weise Jesu Botschaft verstehen möchten
- gegenseitiges Zuhören und größtmögliche Toleranz sollte geübt werden

Ich vermisse in der Kirche vor allem junge Familien und Jugendliche. Manche tauchen zur Erstkommunion oder Firmung auf, oft auch Menschen mit denen man nicht gerechnet hatte.

Wenn man zusammen geht, dann
_ gibt es keinen, der schon am Ziel wäre und die anderen einfach zu sich ruft.
_ ist man in Bewegung und bleibt nicht beim Alten.
_ gibt man aufeinander acht und der/die Langsamste bestimmt das Tempo

Ich halte den Synodalen Weg für gefährlich. Es ist der Versuch mit Anpassung Menschen an dem Austritt zu hindern. Diese Taktik ist fatal. Sind wir eine Menschen erfundene Religion oder eine auf Jesus gründende Religion?

Die Einleitung formulierte Realität halte ich für ein Gerücht: Kirche ging/geht oft einen anderen Weg als die „Gesellschaft“, indem sie sich entweder als Antagonist positioniert oder sich diskret zurückhält.

Wie sollen wir einen gemeinsamen Weg finden, wenn wir nicht frei und offen sprechen und einander zuhören? Eigentlich müsste die Reihenfolge aber m.E.

- Verändert ist die Welt, nicht aber die Wahrheit. Was wahr ist, bleibt auch wahr, unabhängig von unserem Willen.
Hebr 13,8 „ Jesus Christus ist derselbe gestern und heute und in Ewigkeit.“

Wir haben hier Gottesdienste, in denen ein verheirateter Mann den Dienst versieht. Das würde ich überall zulassen. Und dass auch diverse Menschen zur Kirche gehören finde ich sehr gut.

Am Mittwoch, am Freitag und am Sonntag treffen wir uns in der Kirche. Wir feiern zusammen, glauben gemeinsam, und es sind immer die selben Personen anwesend.

Ich grüße alle Personen, die ich treffe. Und treffe ich sie zweimal, sage ich, dass wir beim dritten mal einen Kaffee trinken müssen.

Inklusion bedeutet, dass jeder Mensch herzlich willkommen ist und dazu gehört Egal, wie er/sie ist.

für die Firmlinge Erftmühlenbach:

Wir vermissen die Vielfalt in der Kirche. Es gehören in unseren Augen alle Menschen zur katholischn Kirche, die sich dieser zugeho2rig fühlen. Dazu gehören auch Menschen der LGBTQ+ Community, Frauen und die Jugend.

Zur Kirche sollte sich jeder zugehörig fühlen dürfen, der sich zu Jesus Christus bekennt.

Männer und Frauen, Laien und Geweihte müssen gleichberechtigt akzeptiert werden.

Zusammen heißt für mich auch die traditionellen Formen nicht zu vergessen. Es gibt viele Menschen - und besonders viele Familien mit Kindern jeden Alters - die sich wohl fühlen, wenn sie eine ritualisierte und ehrwürdige Form der hl.

Der Mitgliederschwund und die Altersstruktur der Mitglieder der Kirche machen ja deutlich, welche Gruppen über die Jahre verloren gegangen sind bzw. sich nicht mehr von Kirche angesprochen fühlen (und auch nicht werden) - und sie alle fehlen!

Dieser Beitrag wurde uns per Brief von Otmar Bröhl übermittelt:
A Alle Christen, also alle, die an e i n e n Gott glauben, kath., ev., freie, Altkath.
B unter 60-jährige, da kaum Jüngere im Gottesdienst

Ich bin seit meiner Geburt gehörlos und habe meine Kindheit und Jugend in Polen verbracht. Meine Familie hat mich mit in die Kirche genommen, aber verstanden habe ich dort nichts.

Die Sakramente Taufe, Kommunion, Firmung… sollten für jeden Menschen zugänglich sein, der sie empfangen möchte.

Zusammen einen Weg gehen, bedeutet für mich sich auf den "Mitgeher" einzustellen. In unserer Gesellschaft werden Menschen oft in Schubladen gesteckt.

Gemeinsamer Weg muß heißen, auch andere Vorstellungen zu akzeptieren.

Hier sind uns unterschiedliche Definitionen eingefallen, die aber nicht so verstanden werden sollen, dass sie sich gegenseitig ausschließen würden.

Seit dem Kulturkampf und spätestens seit den 60er Jahren gehen die Institution Kirche und die Gesellschaft nicht mehr denselben Weg. Die Gläubigen, die Gesellschaft, ist einen Weg gegangen, die Institution einen anderen.

Lieber Papst Franziskus,

Das Engagement zahlreicher Menschen im Erzbistum Köln ist geprägt von der Zugehörigkeit zu einem Verband. Im Jahr 2021 haben die 39 katholischen Verbände im Erzbistum fast 175.000 Mitglieder.

Es gehören alle dazu, die sich im Glauben verbunden fühlen.Der gemeinsame Weg, den ich mitgehen wollte wäre, wenn alle Priester, Diakone, Pastoralreferenten.innen und Ehrenamtliche ihr Ziel darin sähen, ein Leben zu führen aus dem Geist des Evangeliums

Laien und Klerikale, Hauptamtliche und Ehrenamtliche, Ferne und Nahe,

Leichte Sprache kann jeder.
Mit Behinderung und ohne Behinderung.
Mehr leichte Sprache ist gut.
DANKE.

Marie, 21+

(Mit Unterstützung in leichter Sprache geschrieben.)

• Aus der biblischen Schöpfungserzählung kann man entnehmen, dass der Mensch Gottes Werk ist – und zwar alle Menschen.
• Das gilt auch für Menschen, die zur LGBTQ*- Gemeinschaft gehören oder eine andere Herkunft haben.

Diese Antworten stammen von Erstkommunion-Familien aus Wuppertal:

KIrche ist überall wo Christen sind. Ein neues Selbstbewußtsein, gegründet auf Bildung und Gebet, macht dialogfähig überall da, wo man ist.

Ein gemeinsamer Weg in der Kirche hat für mich immer die Weltkirche im Fokus. besonders was die Neuevangelisierung betrifft.

Aus der Betrachtung von Jesu Leben ergibt sich keinerlei Rechtfertigung irgendwen wegen seines Geschlechts, seiner sexuellen Neigung oder seiner gewählten Lebensform grundsätzlich von Sakramenten auszuschließen.

Ich vermisse bei einem gemeinsamen Weg die Begegnung auf Augenhöhe. Frauen dürfen nicht auf die Mutterrolle reduziert werden. War Maria Magdalena eine Mutter? Aber sie ist die erste Verkünderin der Auferstehung.

Inklusion bedeutet, dass Alle selbstverständlich auf Augenhöhe teilhaben können. Also: ALLE, SELBSTVERSTÄNDLICH, AUGENHÖHE, TEILHABE.

Zu unserer Kirche gehören alle Getauften .
Der gemeinsame Weg beginnt damit , dass alle öffentlich ehrlich sind

Pfarreiengemeinschaft Alfter Zoomsitzung am 6.3., 18.00 h
- die Menschen in der Pfarreiengemeinschaft, die sich dazugehörig fühlen
- im Gottesdienst vermissen wir Kinder und Jugendliche,

Jeder, der kommt, gehört für uns zur Kirche.
Wir vermissen allerdings die jungen Menschen.

Die Kirche ist eine Weltkirche, einen deutschen Sonderweg erlebe ich als spaltend. Der synodale Weg in Deutschland ist zu wenig an der Weltkirche orientiert.

Der Altersschnitt unserer Gemeinde in der sonntäglichen Heiligen Messe dürfte deutlich jenseits der 50 liegen. Wir jetzt ältere Menschen haben es offenbar in den letzten 50 Jahren seit dem 2.

Nicht nur in der Gesellschaft sollten dievielfältigen Begabungen und Berufungen von Frauen gesehen, wertgeschätzt und gefördert werden.
Auch in unserer Kirche: Ich setze mich ein für den Zugang von Frauen zu allen Diensten und Ämtern.

Solche Gruppen, wie Geschiedene sollten nicht von den Sakramenten ausgesperrt werden. "Nicht der Gesunde, sondern der Kranke braucht den Arzt".

Es sollten alle Menschen zu der Kirche gehören dürfen, unabhängig ihres Alters, Geschlechtes, sexueller Ausrichtung, politischer Meinung etc. die Hauptsache sollte der christliche Glauben sein.

Wir sind die Eltern von Laura06. Sie lebt durch Schwangerschaft und Geburt mit einigen Behinderungen und ist ein riesen-großer Papst-Fan. Sie kam gestern ganz begeistert von ihrer Freundin wieder und rief „Der Papst kann auch leichte Sprache!“

Wenn wir nicht sicher sind, daß Jesus mitgeht, sind wir ohne einen Hirten. Bevor wir munter drauflosmarschieren, sollten wir lernen, zusammen zu beten. Und wenn wir das nicht können, zusammen zu schweigen, bis Gott zu uns redet.

Junger Mann, Lernbehindert: Ich bin auch Kirche … getauft, auf dem Foto. Firmung ging nicht: Zu schwer für mich. Warum? Jetzt bin ich so halb Kirche. Ob heiraten geht? Beerdigen geht, das weiß ich. Kirche ich schön … und schwer.

Die Kirche scheint das Interesse an ihren Mitgliedern von morgen verloren zu haben. Kinder im Kindergarten-Alter haben noch eine ursprüngliche Freude an Natur und an Geheimnissen. Sie könnte für den Glauben an Gott nutzbar gemacht werden.

Die Gemeinschaft aller Getauften, die Christus nachfolgen wollen, kennt keine Grenzen der Konfessionen, der Geschlechter, der geschlechtlichen Orientierung, sie kennt auch keine Hierarchie von Weihegraden und keine Aufspaltung in herrschende Kleriker u