Text in Leichter Sprache & Gebärdensprache
Der Papst möchte zuhören. Bei rund 1,3 Milliarden Katholiken weltweit ist das eine Mammutaufgabe!
Deshalb hier – in Kürze – vorab:
Was ist die wichtigste Botschaft zur Zukunft der Kirche, die Sie dem Papst mitteilen möchten?
Gleiche Würde = Gleiche Möglichkeiten
egal, ob Mann/Frau/divers, hetero- oder homosexuelle, jung oder alt
Mir scheint, dass sich Machtversessenheit, Anspruchsdenken und Machstrukturen in einigen katholischen Laienvertretungen und z.T.
Dieses Empören und Ereifern in bezug auf den Erzbischof und Vertreter des Domkapitels im Zusammenhang mit dem Mißbrauchsskandal (zu Beginn des Skandals abslout richtig und gerechtfertigt!) muss aber auch mal ein Ende haben.
Angesichts der aktuellen politischen Weltsituation finde ich es absolut wichtig die Osterdaten der Ostkirche und der Westkirche zu vereinen.
Diese Rückmeldung erreichte uns per Post von Inge aus dem Rhein-Kreis Neuss.
Was wünschen Sie sich für die Zukunft der Kirche?
Heiliger Vater,
Bitte helfen Sie, die Einsicht in den Zölibat als Geschenk zu stärken.
Herzlichen Dank.
Ein*e Kirchenchor-Sänger*in wünscht:
Gleichberechtigung der Frau!
Ein*e Kirchenchor-Sänger*in wünscht:
- Friedensbemühungen
- Verständnis für Andersgläubige und Homosexuelle und Lesben
Die Kirche wird nicht untergehen, das hat Christus uns versprochen. Durch die Sakramente der Kirche ist Er, wie Er ebenfalls zugesagt hat, immer bei uns.
Ein*e Kirchenchor-Sänger*in wünscht:
- Frauen gleichberechtigt in ALLEN Ebenen in der Kirche beteiligen
- Machtstrukturen auflösen
lieber Papst,
es gilt, die Zeichen der Zeit erkennen, im Licht des Evangeliums zu deuten und danach zu handeln. Sie tragen maßgeblich die Verantwortung, wenn das nicht geschieht und die Kirche die westliche Hemisphäre verliert.
Die schlimme Lage der Kirche mit Missbrauchsskandal, schlechter Stimmung und Austrittswellen ruft nach Reform und Erneuerung. Aber wie soll diese aussehen?
Ein*e Kirchenchor-Sänger*in wünscht:
Abschaffung des Zölibats
Ein*e Kirchenchor-Sänger*in wünscht sich von der Kirche:
- einladend für alle Menschen sein
- dass sie ihre Botschaft aktuell und zeitgemäß übersetzt und verkündet
Was würde Jesus tun? Würde er wirklich Frauen, Homosexuelle, Geschiedene oder Priester mit dem Wunsch nach einer Partnerschaft aus dem Kreis seiner Jünger drängen?
Ein*e Kirchenchor-Sänger*in wünscht:
- Einsatz für den Frieden
- Aufhebung des Zölibats
- Einsatz für die Ökumene
Ein*e Kirchenchor-Sänger*in wünscht:
Dass die Missbrauchsfälle nicht vertuscht werden.
Kinder und Jugendarbeit fördern.
Ein*e Kirchenchor-Sänger*in schreibt:
Frauen sollen Weiheämter ausüben dürfen!
Ein*e Kirchenchor-Sänger*in schreibt:
Ich wünsche mir mehr Offenheit, mehr Miteinander und mehr Dienst in den Gemeinden und Aufwertung der Ehrenämtler.
Ein*e Kirchenchor-Sänger*in schreibt:
- In vielen Religionen gibt es verheiratete Geistliche -> Aufhebung des Zölibats
- Ordination von Frauen
Die Bistümer sind lange Zeit "Felsen in der Brandung des Zeitgeistes" gewesen. Aber nun ist dies immer weniger der Fall.
Ein*e Kirchenchor-Sänger*in wünscht:
Abschaffung des Zölibats
Ich wünsche mir eine Kirche, von der alle (!) Menschen mit der selben Würde ernstgenommen und entsprechend behandelt werden.
Verstellt die (Amts-)Kirche den Blick auf Jesus?
Ist sie sich selbst so wichtig geworden, dass sie nicht bemerkt, wo-wann-wie sie ihn aus dem Auge verliert, sich um sich selbst dreht, schlimmstenfalls ihn sogar verrät?
Ein*e Kirchenchor-Sänger*in wünscht:
- echte Teilhabe
- Frauen in Leitungsfunktionen
- echte Partizipation
- Begegnung / Gespräch auf Augenhöhe
- Segen für homosexuelle Paare
- Teilen von Macht
Ein*e Kirchenchor-Sänger*in wünscht:
Ehrlichkeit vor allem vom Klerus
Im Rahmen der im Erzbistum sowie in Deutschland in weiten Teilen stattfinden Reformdiskussionen in bezug auf die katholische Kirche (synodaler Weg) gewinnt man schnell den Eindruck, dass die eigentlichen Glaubensfragen aus dem Blick geraten sind bzw.
Ein*e Kirchenchor-Sänger*in schreibt:
Es darf keine Tabus geben ...
Schafft endlich eine Basis für neues Vertrauen, was verloren gegangen ist!
Sonst fehlt Euch die kommende Generation.
In aller Kürze:
Mehr Mut bei der Umgestaltung der Kirche!
- Abschaffung des Pflichtzölibads
- Frauen in alle (auch Weihe-)Ämter
- Abschied von Hierarchie und Klerikalismus
Ein*e Kirchenchor-Sänger*in wünscht:
- Aufrichtigkeit
- Offenheit für alle und offenes Umgehen miteinander
- Nächstenliebe und Wärme
Aus meiner Sicht als Familienvater zwei Kleinkinder, Sänger am Dom, Mitglied des Pfarrgemeinderates St. Pankratius und überzeugter Christ sind folgende Veränderungen für das Überleben der Kirche entscheidend:
Ein*e Kirchenchor-Sänger*in schreibt:
Aufhebung des Zölibats
Wir brauchen lebendige Gemeinden vor Ort, in der Nähe, die die Liebe Gottes erfahrbar machen ohne starre Vorschriften von Priestern und Bischöfen.
Ich sehe den weltweiten synodalen Prozess als Chance, um unsere gemeinsame Berufung, die wir in der Taufe empfangen haben, als Schatz wiederzuentdecken.
Gott schenkt seinen guten Geist im Überfluss. Begrenzt nicht sein Wirken durch Regelungen, die Menschen von Aufgaben und Diensten in der Kirche ausschließen. Habt keine Angst Macht zu teilen.
...unsere Meinungen und Wünsche sind vielfältig. Jede Stimme sollte gehört werden, Gott kann durch jede/n von uns sprechen.
Die katholische Kirche und insbesondere „die Oberen“ im Erzbistum Köln müssen endlich Verantwortung übernehmen und ernsthafte Konsequenzen aus den Missbrauchsfällen ziehen.
der Vertrauensverlust ist durch den Missbrauch weltweit immens. Wenn die Kirche ihre Glaubwürdigkeit nicht durch Ehrlichkeit und Offenheit zurückgewinnt, ist sie kaum zu retten.
Seit einiger Zeit frage ich mich, ob es möglich ist
hl. Messen zu feiern in denen auf Medienwänden die Botschaften den Pabstes, dessen Predigten und Katechesen den Gläubigen dargebracht werden können.
Die Familie ist der Ort, an dem Glauben gemeinsam erfahren, gelebt und weitergegeben wird. Wir sind dankbar für das Jahr der Familie, das der Papst ausgerufen hat.
Wenn die in bestimmten gesellschaftlichen Umständen geäußerte Auffassung eines früheren Papstes nie mehr, auch nicht unter ganz anderen Umständen und nach fortgeschrittenen wissenschaftlichen Erkenntnissen geändert werden kann, wird die Glaubwürdigkeit
Ich begrüße das Anliegen der Synodalität der Kirche.
Der Papst sollte darüber aber nicht seine Führungsaufgabe vernachlässigen!
Ich wünsche und erwarte klare und deutliche Worte und vor allem Taten:
Kirchenpolitik und Haltungen der Kirche schrecken momentan viele Gläubige ab, aber selbst wenn sich alles nach der Mehrheitsmeinung ändern würde, wäre die Kirche nicht erneuert oder gesellschaftlich relevant.
Die Kirche hat auf der Welt viele Facetten: Auf vieles muss mensch daher Rücksicht nehmen. Aber manchmal kann nicht auf den letzten gewartet werden, weil er tatsächlich der unbeirrt letzte ist, der keine Änderung mehr braucht.
Die Katholische Kirche muss sich wieder auf ihren wahren Mittelpunkt, auf Jesus Christus, besinnen und ihr Leben, ihre Organisation, ihre Arbeit nach Ihm ausrichten.
Mir tun die Opfer leid. Ich hatte eine schöne Zeit als Kind und Jugendliche im Kinderchor, später Kirchenchor und in der PSG. Als Katechetin, wollte ich, dass die Kommunionkinder auch eine schöne Zeit in der Kirche und Gemeinde erleben.
50% der Menschen werden von den Ämtern in der Kirche ausgeschlossen. Das ist nicht mehr zeitgemäß. Frauen müssen gleichberechtigt beteiligt werden. Auf Augenhöhe. Es ist meine Kirche, mein Glaube und ich engagiere mich gerne.
Ich erlebe die Kirche als einen in allen wesentlichen Belangen von Männern dominierten Machtapparat, der genau darauf bedacht ist, seine Dominanz zu konservieren.
Es gibt nichts Neues unter der Sonne. Der Antichrist wird viele angeblich gut gemeinte, naheliegende, vernünftige, unverzichtbare und sogar angeblich alternativlose Vorschläge machen.
Ein*e Messdienerleiter*in schreibt:
Die Kirche muss im Heute ankommen, damit Jesu Botschaft die Menschen von heute erreicht:
Ein*e Kirchenbesucher*in schreibt:
- weniger Machtstruktur
- den Menschen zuhören
- Maria 2.0 nicht vorrangig (? - schwer zu entziffern)
- wieder mehr über den Glauben sprechen!!
Heiliger Vater, Sie haben die Wahl: entweder Sie stützen weiterhin die Kirchenhierarchie, die erkennbar unsere Kirche vor die Wand fährt und darum in sehr naher Zukunft sehr einsam sein wird (natürlich konnte das keiner ahnen und sowieso sind andere sc
Hallo Papst,
wir finde Kirche zu befremdlich. Wir finden, dass Kirche viel mehr ins schlechte Licht gerückt wird und so auch unsympathisch wirkt, so kann man uns als junge Generation (wir sind 16-18 jährige) nie abholen.
Hier in Deutschland ist der Wunsch große, dass alle Gläubigern in allem mit einbezogen werden. Das ist eigentlich ja auch gut und verständlich und zeigt aktive Teilnahme der Gläubigen.
Frieden geben und ein Ende des immerwährenden Streites um Nichtigkeiten, die das Wesen der Kirche aus dem Blick lassen .
Mir ist es sehr wichtig, in Gemeinschaft Gottesdienst zu feiern, bei Projekten Unterstützung zu finden, bei Problemen einen Ansprechpartner aus dem Seelsorgeteam zu finden, der einen auch wirklich zuhört und ernst nimmt, mehr Begeisterung in der Verkün
Ein*e Kirchenbesucher*in wünscht sich:
Ein Aufbrechen der Machtstrukturen
und mehr Mitbestimmungsrecht der Laien
Zwei Messdienerinnen wünschen sich:
- dass man wieder heiraten kann
- Unterstützung für LGBTQ+
Eine ältere Messdienerin wünscht sich:
Mehr Offenheit:
- gleichgeschlechtliche Ehen
- Frauen als Priester usw.
kürzere und ansprechendere Predigten
auch mal moderne Lieder
Ein*e Messdiener*in wünscht sich
kürzere Predigten
Die Kirche muss verständlicher werden.
Unverständnis kommt dadurch auf, dass die Unterschiede zwischen den Lehren der Naturwissenschaften und den Lehren der Katholischen Kirche groß sind.
Heiliger Vater, ich bitte und bete um die Einheit der Christen unter der Trinität, der Mutter Gottes, den Sakramenten und dem Papst.
Lieber Papst Franziskus,
bitte erhebe weiterhin deine Stimme zu Themen, die alle Menschen betreffen und sprich direkt zu uns durch dein Handeln und deine Worte und höre zu.
Weihe Russlands an das unbefleckte Herz Mariens,
damit der Krieg bald beendet wird.
Nicht was hinzufügen, sondern das was die Mutter Gottes uns sagt tun.
Mir ist unverständlich, dass sich die Kirche in der größten Krise der Gesellschaft nach dem Krieg nur mit sich selbst beschäftigt.
Wir sind als Christinnen und Christen alle gefragt, die Gemeinschaft für die Menschen erlebbar zu machen.
Schade, dass die Klassenkampfparolen und Geschlechterkampfparolen nunmehr in der Kirche "ihren Marsch durch die Institutionen fortsetzt.
Man sieht bereits die negativen demographischen Entschwicklungen, die
damit einher gehen.
Kann sich die Kirche noch selbst ändern? Oder hat sie schon den Zustand der FIFA erreicht?
Den Auftrag Jesu nicht aus dem Blick verlieren: Die Kirche ist nicht für sich selbst da - Sich im Glauben festmachen - und die Welt zum Guten hin verändern!
Die Kirchengemeinde St. Johannes Baptist und St. Heinrich in Leichlingen hat auf Ihrer Stellwand folgende Äußerungen, die nur schwer einem Thema zu zu ordnen sind:
Der folgende Beitrag des Sendungsraums Kölner Norden wurde uns zum Eintragen in die Plattform zu-gemailt. Hier lesen Sie den Teil II:
Der folgende Beitrag des Sendungsraums Kölner Norden wurde uns zum Eintragen in die Plattform zu-gemailt. Hier lesen Sie den Teil I:
Wir wünschen uns ein schnelles Lernen beim ganzen Volk Gottes hin zu:
Angstfreiheit! Toleranz! Ergebnisoffene Gesprächskultur!
Ich wünsche mir eine jesuanische Kirche, die auf die Menschen zugeht und jeden als geliebtes Kind Gottes annimmt. Das äußert sich auch darin, dass jede/r den Segen der Kirche bekommen kann, egal welcher sexuellen Orientierung.
Der folgende Beitrag von Margret de Kaat erreichte uns per Post am 18.03.2022
Lieber Heiliger Vater,
Der Pfarrgemeinderat des Gemeindeverbandes Düsseldorf Benrath /Urdenbach hat eine Aktion mit den Materialien zur Weltsynode durchgeführt und uns gebeten die Ergebnisse auf dieser Plattform einzustellen
Der PGR Kerpen-Horrem-Sindorf hat einen Fragebogen entwickelt, auf dem Menschen eingeladen waren, zu 9 Thesen Stellung zu beziehen. Sie konnten einen Zahlenwert von 0 (stimmt überhaupt nicht zu) bis 10 (stimme voll und ganz zu) ankreuzen.
In der Kirche werden die Menschen oft sortiert oder aussortiert: Behinderte und Unbehinderte, Männer und Frauen, Priester und Laien, Gläubige und Zweifler, …
Vielfalt (Diversity) ist ein großer Reichtum unserer Kirche.
Wenn wir als Kirche tatsächlich dem Anspruch Jesu gerecht werden wollen, dass "bei uns" der Erste der Diener aller ist (Mt 23,11 par), so müsste sich das in Entscheidungsprozessen und Strukturen jenseits des üblichen Oben/Unten- oder Sieger/V
Was spricht dafür, dass Woelki ein Neustart gewährt werden soll? Alle, die sich sexuell an Menschen, besonders an Kindern vergehen, gehören für mich grundsätzlich nicht in ein kirchliches Amt. Egal, welches Amt ausgeübt wird.
Alle relevanten Gremien im Erzbistum Köln, Laien und Priester haben sich sehr kritisch zu einer Rückkehr des Kardinals geäußert. Dieser sollte sich daher ernsthaft hinterfragen, ob er Teil der Lösung oder vielmehr Teil des Problems ist.
Der PGR Kerpen Süd-West hat einen Fragebogen entwickelt, auf dem Menschen eingeladen waren, zu 9 Thesen Stellung zu beziehen. Sie konnten einen Zahlenwert von 0 (stimmt überhaupt nicht zu) bis 10 (stimme voll und ganz zu) ankreuzen.
z.B. :Glaubensbekenntnis : den Satz im Glaubensbekenntnis: "ich glaube an die eine hl. kath. Kirche" kann ich nicht mehr mitbeten - warum nicht endlich: an die eine christliche Kirche ?
Gott liebt dich, liebt mich, liebt uns alle, ob Männer oder Frauen, Moslems oder Hindus, klein oder groß, schwul oder bi oder was weiß ich. Diese Liebe Gottes ist, was wirklich trägt.
Der Pfarrgemeinderat des Gemeindeverbandes Düsseldorf Benrath /Urdenbach hat eine Aktion mit den Materialien zur Weltsynode durchgeführt und uns gebeten die Ergebnisse auf dieser Plattform einzustellen
Der Pfarrgemeinderat des Gemeindeverbandes Düsseldorf Benrath /Urdenbach hat eine Aktion mit den Materialien zur Weltsynode durchgeführt und uns gebeten die Ergebnisse auf dieser Plattform einzustellen
Der Pfarrgemeinderat des Gemeindeverbandes Düsseldorf Benrath /Urdenbach hat eine Aktion mit den Materialien zur Weltsynode durchgeführt und uns gebeten die Ergebnisse auf dieser Plattform einzustellen
Der PGR Benrath /Urdenbach hat eine Aktion zur Weltsynode durchgeführt und uns gebeten die Ergebnisse auf dieser Plattform einzustellen:
Die Gleichberechtigung von Mann und Frau muss endlich auch in der Kirche umgesetzt werden, wenn die Kirche nicht endgültig in gesellschaftlicher Bedeutungslosigkeit versinken will.
» Suche nach Wegen, um Berührungsängste/ Vertrauensdefizite gerade von kirchlich ferner Stehenden abzubauen und Suche nach gemensxhaftsstiftenden Maßnahmen, geprägt von der Offenheit (Öff-
Außerdem möchte ich betonen, dass ich noch nie den Anlass hatte, mich über einen Priester oder Mitarbeiter zu beschweren.
Auf welche Ebene der Weisheit bewegt sich die Entscheidung des Vatikans, Bischöfe im Amt zu belassen, die zurücktreten wollen und auch die Mehrheit der Betroffenen den Rücktritt begrüßt?
Ohne die Frauen geht`s in der Kirche nicht. Fast ausschließlich werden ehrenamtliche Tätigkeiten von den Frauen übernommen, sei es als Katechetin für die Kommunionkinder oder auch zur Firmung.
Eure Eminenz, ich bin gläubige und - immer noch - praktizierende Katholikin. Leider habe ich hier in unserem Bistum Köln die Erfahrung gemacht, dass die Menschen für die Kirche da sein sollen.
Die Kirche ist veraltet. Das zeigen die aktuellen Austrittszahlen und Ereignisse wie die etlichen christlichen Frauenbewegungen, die keine Lust mehr haben von den alt christlichen Strukturen unterdrückt zu werden.
Die folgende Rückmeldung erreichte uns von Rosmarie Krampetzki aus Neuss per Post:
Was wünschen Sie sich für die Zukunft der Kirche?
Ich danke Ihnen für Ihren Dienst. Durch die Vielzahl und Unterschiedlichkeit der abgegebenen Meinungen wird der sicher nicht leichter. Ich habe mitdiskutiert, aber einen Rat kann ich Ihnen nicht geben, kann nur für das Gelingen dieses Projektes beten.
Gott hat den Menschen nach seinem Ebenbild geschaffen - und zwar alle!!! Gott macht keine Fehler.
Öffnung aller Weiheämter für Frauen, die eine Berufung spüren. Der Hl. Geist wirkt auch bei Frauen - nicht nur bei Männern.
Das Argument, dass Jesus ein Mann war, greift nicht!
Die katholische Kirche befindet sich an einem Scheideweg wie vor 500 Jahren.
Im Jahre 2020 sind 221.390 Personen aus der kath. Kirche ausgetreten und 2021 sind die Zahlen noch erheblich höher.
Die Hälfte des Himmels, die Hälfte der Menschen von den entscheidenden kirchlichen Ämtern diskriminierend auszuschließen, ist nicht weise.
Diese Rückmeldung erreichte uns per Post aus vom Gemeindeausschuss St. Andreas Neuss.
Die Leitfrage lautete: Was wünschen Sie sich für die Zukunft der Kirche?
- Lockerung des Zölibats! Wir brauchen auch verheiratete Priester!
Straftaten an Kindern, Abhängigen oder jedweder Anderer dürfen von Niemandem , auch nicht der Kirche, als „Kavaliersdelikt“ behandelt werden. Keine Sonderurteile durch Kirchenrecht! Wegschauen ist Mittäterschaft!
Die Kirche hebt immer den moralischen Zeigefinger und wird den eigenen Ansprüchen nicht gerecht. Etwas mehr Demut und weniger "Finger pointing" würden der Glaubwürdigkeit sehr dienlich sein.
Woelki und Marx sollten zurücktreten! Sie sind nicht in der Lage eine neue Ausrichtung zu erreichen!
Sexueller Missbrauch sollte nicht verschleiert werden. Wenn das fortschreitet vergiftet dies die ganze kirchliche Gemeinschaft. Anmerkung: es gibt auch viele gute Priester. Diese leiden auch unter diesen Zuständen!
Wenn Sie nicht die Weihe für Frauen öffnen, dann wird die Zukunft der Kirche schlecht aussehen. Immer mehr Menschen treten aus der Kirche aus.
Unser katholischer Glaube, unsere Offenbarung, an die wir glauben, besteht aus der hl. Schrift und aus unserer Tradition. Alles was wir also tun müssen, ist uns auf unsere Wurzeln also unsere Offenbarung zu besinnen und umzukehren.
Mehr demokratische Strukturen, vgl. Situation in Orden
Aufhebung der bevorzugten Stellung von Klerikern
Gleichstellung und Gleichberechtigung von Männern und Frauen, Klerikern und Laien
Das hierarchische System der Kirche wird schon lange nicht mehr den aufgeklärten Menschen in der Kirche gerecht.
In den Schreiben "Die Freude des Evangeliums" und Laudato si steckt so viel drin. Lieber Papst Franziskus, auf diesem Weg weiter machen. Daher weiter im Geist des Evangeliums die katholische Kirche erneuern.
Konkreter:
Dieser Beitrag erreichte uns per Post von Zita Frede aus Köln - Teil II des Beitrags ist als Kommentar beigefügt
Diese Statements wurden von Herbert Scholl, Pastoralreferent für Drogenabhängige, Prostituierte, Wohnungslose, in seinem Arbeitsumfeld gesammelt. Teil II der Statements ist als Kommentar angefügt.
Nur eine in jeder Hinsicht gleichberechtigte Kirche wird den Evangelium gerecht und ist zukunftsfähig.
Ich stimme dem Vorbeitrag zu, der meint das Zölibat solle abgeschafft werden. Priester sollten ebenfalls heiraten dürfen. Priester sind auch nur Menschen, auch wenn Sie Ihr Leben Gott und der Kirche widmen.
Um die Zukunft der Kirche zu wahren und dem Priestermangel entgegen zu wirken, sollte eine Änderung von einem Pflichtzölibat hin zu einem freiwilligen Zölibat stattfinden. Priester (ob bereits im Amt oder im Priesterseminar) sollen heiraten dürfen.
Ich wünsche mir, dass die katholische Kirche wirklich alle Menschen, unabhängig von sexueller Ausrichtung, Geschlecht, gesellschaftlichem und politischem Rang nicht nur ernst nimmt, sondern aktiv und vorbehaltslos zugeht - ganz in der Nachfolge Jesu.
Wir sind wegen Wölki ausgetreten. Sobald er zurückgetreten ist, treten wir wieder in die Kirche ein.
-Er intregiert alle Reformen (sogar mit perfiden Machenschaften, um Abstimmungsergebnisse zu beeinflussen)
Rückmeldung aus der Gemeinde:
Jeder weltliche Täter und Mitwisser (siehe Fall Lüdge) kommt vors Gericht und bekommt eine Verurteilung mit Strafe.
Absurde Forderungen aller Art werden mit heftigster Dringlichkeit von nicht praktizierenden Katholiken und Nicht-Katholiken vorgetragen.
Mit der unter „QUO VADIS“ skizzierten historisch-kritischen Überprüfung hege ich die (hoffentlich) nicht unberechtigte Hoffnung, dass auf diesem Weg, - sofern er wirklich nach nicht interessegeleiteten, rein wissenschaftlichen Kriterien und vor allem e
Habe viele Meinungen gehört und gelesen, alles geht letztlich auf, in Politik.
Eine selbstzerstörerische Tragödie im deutschsprachigen Raum
Mir fehlen vor allem der direkte Austausch mit Jugendlichen, das Einbeziehen von heutigen Werten und die Gleichberechtigung von Frauen.
Warum muß der Klerus vor Sexualpartnern geschützt werden? Warum können Frauen in USA geweiht werden? Warum werden sie hier exkommuniziert - nicht aber der Bischof, der sie geweiht hat?
1. Aufbau einer geschwisterlichen Kirche
• Gleichwertigkeit aller Gläubigen, Überwindung der Kluft zwischen Klerus und Laien. (Nur so kann die Vielfalt der Begabung und Charismen wieder voll zur Wirkung kommen.)
#Der Pflichtzölibat ist abzuschaffen
#Männer und Frauen sind gleichberechtigt; d.h. Frauen haben auch Zugang zu jedem Weiheamt.
#Es muss demokratische Wahlen für Ämter geben.
Für das Erzbistum Köln sollte ein neuer Kardinal benannt werden.
Wenn die Verantwortlichen und die Führungsspitze in der Kirche die Aufsichtspichten und Verantwortung in vollem Umfang wahrgenommen hätten und nichts vertuscht worden wäre, wäre viel Leid den Kindern und Jugendlichen erspart geblieben.
Solange der ganze Missbrauch nicht aufgeklärt und bearbeitet ist, wird keine Ruhe einkehren. Finanzielle Entschädigung an die Opfer aber bitte aus dem Privatvermögen der Verbrecher!! Gelder müssen denen genommen werden!!
Wir haben die frohe Botschaft, dass Gott jeden Mann, jede Frau, jedes Kind und jeden alten Menschen liebt.
So wichtig wie die institutionelle Erneuerung ist die geistliche jedes Einzelnen als auch der Gemeinschaft der Getauften.
Ich möchte dem Hl. Papst mitteilen, dass sich die katholische Kirche in Zukunft ausschließlich nach der Bibel richten soll.
Jesus und seine Jünger kommen nach Cäsarea Philippi, einem Ort mit deutlichen kaiserkultischen Ansätzen (so der politische Rahmen). Und ausgerechnet dort fragt Jesus seine Jünger nun, für wen die Leute ihn halten. Genau so ergeht es uns heute.
Sowohl die Theologie als auch die Geschichtswissenschaft ist überzeugt, dass sich unter den Jüngern und den Aposteln Jesu mehrere Frauen befanden.
Die spanischprachige Gemeinde Köln-Bonn hat vom 11.02.-15.03.2022 eine Umfrage zur Weltsynode durchgeführt. Bei den Fragen handelte es sich um Fragen, bei denen die Teilnehmenden eine vorgegebene Option auswählen konnten.
Als wiederverheiratete Geschiedene bin ich von der Kommunion, während der hl. Messe, ausgeschlossen. Wo bleibt hier die Barmherzigkeit der Kirche und der vielen katholischen Pfarrmitglieder?
Dieser Beitrag erreichte uns per Mail vom PGR Köln-Kalk:
Oft verliert sich die Kirche in kirchenpolitischen und strukturellen Diskussionen. Dabei sind diese oft gar nicht so relevant für den persönlichen Glauben.
Dieser Beitrag erreichte uns per Mail von Hildegard Jahn-Schnelle aus Köln: 1. Frauen und Männer sind gleichberechtigte Mitglieder in dieser Kirche.
Offene Kirchen, mit tägliche Beichmöglichkeit, denn ein Jeder bedarf diese grosse Chance mit diesem Geschenk der Gnade im Alltag den Herrn mit offenen Herzen zu folgen.
Weiterbildung im Glauben.
Keine politische Gremien.
Kaum jemand wird in der aktuellen Kirche in einem so harschen Ton angegangen und ins Ghetto gedrängt wie traditionell denkende Katholiken. Das Wachstum wird ihnen zum Vorwurf gemacht und gezielt behindert.
Wenn die Kirche nicht endlich die Zeichen der Zeit beachtet, wenn sie nicht endlich die Sprache der Menschen spricht, wenn sie nicht endlich zum offenen und ehrlichen Dialog bereit ist, wenn sie nicht endlich bereit ist, Missstände, Fehler und Verbrech
Die Kirche darf nicht verurteilen und ausgrenzen. Stattdessen sollte die Liebe zu allen Menschen im Vordergrund stehen,jeder sollte sich angenommen fühlen,wie auch Gott jeden annimmt.
Sehr geehrter Papst Franziskus,
haben Sie weiterhin guten Mut und viel Kraft für Veränderungen in unserer Kirche:
> Frauen als Diakoninnen, Priesterinnen und Bischöfinnen
> Predigterlaubnis für alle Pastoralen Dienste
Menschen entwickeln sich, ändern sich, zeigen ein Gesicht, das für den Ehepartner neu sein mag. Ehen scheitern auch, ohne dass einer der beiden Ehepartner schuld ist.
Ich finde, der Zölibat ist ein Geschenk für uns alle - für den, der es leisten kann, den Zölibat zu leben und seine ihm anvertrauten Menschen.
Genau so hat Jesus es gesagt!
Erhalten sie die Glaubwürdigkeit unserer Kirche durch Offenheit gegenüber Missständen in der kirchlichen Organisation
Diese Rückmeldung erreichte uns von Dr. Adelheid Hoffmann aus Bergisch Gladbach - Teil II ist im Kommentar angefügt.
Diese Rückmeldung erreichte uns per Post von Pfr. i.R. Karl von Lassaulx:
Wir sind davon überzeugt, dass gerade heute die Katholische Kirche kein weltlicher "Verein" werden sollte, der dem Zeitgeist hinterherlaufend für alle und jedes ein Gemischtwarensortiment bereithält, aus dem sich jeder und jede nach Lust.
Sehr geehrter Papst Franziskus,
wir, aktive Mitglieder der katholischen Gemeinde Kalk, Humboldt und Gremberg in Köln, haben uns zusammengesetzt und Gedanken ausgetauscht, wie wir uns Kirche der Zukunft wünschen.
Die "Kirche " muss für die Menschen und ihre Nöte da sein, ihnen zuhören und auf der Basis des Evangeliums helfen, egal in welcher Situation.
Als Kirche verstehe ich nicht nur die Geistlichen, dazu gehören alle Getauften.
Diese Rückmeldung erreichte uns von einer Kirchengemeinde aus dem Rhein-Kreis Neuss per Post:
-offener werden
-mehr Tätigkeiten für Frauen
-Abschaffung des Zölibats
-Gleichberechtigung in der Kirche von Frauen
(1) Bitte speisen Sie die Mitglieder der Kirche nicht länger mit Versprechen ab, die nicht gehalten werden.
Diese Rückmeldungen erreichten uns per Brief aus einer Gruppe aus dem Rhein-Kreis-Neuss - Teil II ist als Kommentar angefügt.
Dieser Beitrag erreichte uns von Fr. Goebel aus Neuss per Postkarte:
Mit Geld alleine kann man diese Sünde (Missbrauch) nicht wieder gut machen. Deswegen lieber die Menschen unterstützen wo es wirklich gebraucht wird.
Die Entschädigung der Missbrauchsopfer sollte nicht zu Lasten anderer fallen (nicht von Steuergeldern). Veränderung des Rechtssystems: kein eigenes Rechtssystem, sondern Verurteilung nach dem Rechtssystem des jeweiligen Landes.
Die Spendenbereitschaft der Kirche in den Krisengebieten ist für mich nicht transparent (wohin, wann, wieviel?). Ich möchte darüber informiert werden, ob Vatikan auch eigene Gelder zur Verfügung stellt oder nur die von den Gläubigen weiterleitet.
Ich erwarte nicht nur ein Engagement der ehrenamtlichen Gremien zu diesem Weg, sondern ein klares und eindeutiges Statement der offiziellen Kirche aus allen Bereichen - also sowohl von den Kirchenoberen im Vatikan bis zu den Geistlichen vor Ort.
Es macht mich wütend, dass ich so hilflos bin; dass unser Mühen wahrscheinlich nichts bringen und Kirche sich nicht bewegen will - doch die Hoffnung stirbt zuletzt!! TROTZDEM mache ich weiter, weil mir der Glaube wichtig ist.
Mitleid heuscheln, Lügen - nur so viel zugeben, wie gerade aufgedeckt wird. 1. Gutachten, 2. Gutachten und das Geld dafür aus Kassen für Bedürftige stehlen!! Es reicht schon lange, es ist schon 5nach12
Wie kann man von "großzügigen" Entschädigungen sprechen, wo Leid nicht wieder gut gemacht werden kann?
Diese Rückmeldung erreichte uns per Post von Karin Przybulka - weitere Teile als Kommentare angefügt.
Was wünschen wir uns von der Kirche:
* dass der Zölibat eine freiwillige Sache wird
* dass die Meinungen der Jungendlichen zum Thema Kirche vollumfänglich in den Veränderungsprozess, der zur Zeit durchlaufen wird, einbezogen wird
Das Vertrauen zum Kardinal Woelki ist für immer zerbrochen. Jeder, der ein Kind oder einen Jugendlichen missbraucht hat, muss be- straft werden. Missbrauch ist ein ganz schlimmes Verbrechen.
..... sollte ohne hohe Geldbezüge in ein Trapistenkloster im Ausland gehen
Diese Rückmeldungen erreichten uns per Postkarte aus einer Kirchengemeinde in Neuss:
- Kardinal Wöllki mit anderen Aufgaben betrauen, Köln muss zur Rufe kommen.
- Priester heiraten lassen, früher waren Priester (Mt) auch verheiratet
Für alle, welche die Kirche wirklich schätzen und lieben, ist der Synodale Weg
Die katholische Kirche braucht die Kraft der Basis! Das entspricht der Idee einer Kirche als Gemeinschaft der vom Heiligen Geist beschenkten.
Deshalb ist der Weg eines Wandels geprägt vom synodalen Verständnis. Das heißt konkret:
Hören Sie bitte auf das, was in Deutschland beim Synodalen Weg geschieht.
Gott kann sicher auch ohne (katholische) Kirche weiter existieren- wir müssen ihm mindestens einen guten Grund liefern, sie zu erhalten
1. Zölibat freiwillig.
Auf Jesus hören: Er hat verheiratete Männer in seinen Dienst berufen.
Wenn uns die Eucharistiefeier wirklich so wichtig ist, brauchen wir auch Priester für den Gottesdienst.
2. Sexualethik anpassen.
Ich hab mir fest vorgenommen, mich an der Weltsynode zu beteiligen, weil in meinem Leben der Glaube an Jesus Christus eine zentrale Rolle spielt. Deshalb hab ich angefangen, die Themenblöcke zu lesen, die Beiträge und die Kommentare.
Die Gläubigen brauchen vor allem die dogmatische Klarheit, die nur durch den Nachfolger Petri in der Ausübung seines einzigartigen Einheitsdienstes gewährleistet werden kann.
Der Glaube und die Hoffnung der Menschen an die Liebe Gottes wird weiter bestehen.
Ich denke, Gott schmunzelt über uns
20.2.22 – Pankratius (3 Personen+2HA)
Es wäre ein neuer Schritt, dass der Erzbischof von Köln zurücktritt und ein Neuanfang im Erzbistum möglich ist.
Die Lage der Kirche ist so ernst, dass ein Ziitat der Enzyklika Pius XII erlaubt sei.
Ich wünsche mir eine Kirche, in der es überholte starre Strukturen nicht mehr gibt, und die sich mehr als bisher am Evangelium orientiert, also mehr Spiritualität ausstrahlt nach außen. Zugang für Frauen zu allen Ämtern. Zölibat freiwillig.
Ich wünsche mir eine Kirche mit kollegialen Strukturen, ohne Hierarchie und ohne Zeichen von Amt und Würde.
Ich wünsche mir eine Kirche, in der Frauen gleichberechtigt an diesen neuen Strukturen beteiligt sind.
Ich erlebe, dass die Kirche zunehmend an öffentlicher Relevanz verliert. Die Menschen finden in der Kirche immer weniger Anknüpfungspunkte, die sie wirklich berühren.
Es wird höchste Zeit, dass sich die Kirche erneuert - ansonsten werden sicher noch mehr Menschen austreten.
Außerdem ist der Umgang mit den Missbrauchsopfern von manchen Vertretern der katholischen Kirche nicht zu tolerieren.
ich bin überzeugt davon, dass es mit Kardinal Woelki keinen gelingenden Neustart geben kann. Er hat zu viel Vertrauen verspielt.
Das Vertrauen in Kardinal Woelki ist nachhaltig gestört und wird auch nicht wieder aufgebaut werden können. Außerdem hält er auch zu sehr an den konservativen Strömen fest, unterstützt diese und versucht jegliche Fortschritte zu behindern.
Der Neustart kann nur ohne Kardinal Woelki gelingen! Sonst geht Vertrauen und Zuversicht verloren.
Alle Sexualdelikte müssen umgehend vor ein weltliches Gericht mit hohen Gefängnisstrafen.
Lieber Heiliger Vater! Die Zukunft der Kirche im Erzbistum Köln kann nur von Kardinal Woelki gestaltet werden.Er ist einfach der Beste.Sein diesjähriger Hirtenbrief ist der Allerschönste.Welche geistige Tiefe hat unser verehrter Herr Kardinal!
Durch die Globalisierung in heutiger Zeit, in der die Vielfalt der Kulturen sich mischt, sollte die Buntheit unseres Glaubens Raum finden im Dialog mit der Welt.
Besonders am Herzen liegt uns eine zeitgemäße Moralverkündigung.
Haben Sie den Mut, ausgehend von dem Kern des Glaubens, dem allmächtigen und barmherzigen Gott, alle anderen Fragen dialogisch und vernünftig zu lösen.
Lieber Papst Franziskus, bitte helfen Sie mit, dass sich die Kirche nicht nur um die Fortführung der Tradition und die Bewahrung der reinen Lehre sorgt. Sonst altert sie weiter und verliert die Zukunft.
Das sind meines Erachtens die zentralen persönlichen Fähigkeiten eines zukünftigen Seelsorgers.
Eure Heiligkeit, seit Jahrzehnten verlassen Menschen die Kirche, aus Ärger über unterlassene Änderungen, nicht zuletzt auch wegen der Missbrauchsfälle.
Der Familienkreis St. Martin Rheinbach wünscht sich für die Kirche der Zukunft:
- Weihe von Frauen zu Diakoninnen
- Aufhebung des Pflichtzölibats und freie Wahl der Lebensform durch Priester
- Frauen gleichberechtigt für jedes hohe Amt in der Kirche
- Priester dürfen heiraten und Kinder bekommen
- unschuldig verlassene Ehepartner dürfen wieder heiraten
- Aufhebung der Unfehlbarkeit
Die folgende Rückmeldung erreichte uns per Post von Ewald und Irene Pfannschmidt aus Bad Honnef. Der II. & III. Teil ist als Kommentar beigefügt:
Die Zusammenarbeit zwischen den Gremien (PGR/KV) vor Ort in der Gemeinde und den zuständigen Stellen im Erzbistum muß dringend vereinfacht werden.
Die Gemeinde vor Ort sollte wieder grössere Handlungsmöglichkeiten erhalten.
Zu 6. Wenn ich eine befreundete Kanzlei frage ob ein Gutachten gut ist wird dieser niemals „ Ja „ sagen! Sagt er nein bekommt er den Auftrag für ein neues Gutachten von eine halben Millionen Euro.
Dank an Papst Franziskus für alles, was er macht und in Bewegung bringt.
Es braucht heiligmäßige, mutige Priester, die nicht, wie in meiner Heimatgemeinde geschehen, in schwierigen Zeiten, wie 2021 bei Covid 19,
Danke für diese Möglichkeit sich zu äußern.
1) Hoffnung, dass sich wirklich was bewegt:
Die Kirche ist keine Monarchie des Klerus, die Kirche ist aber auch keine Demokratie des synodalen Weges.
Für mich ist die wichtigste Botschaft zur Zukunft der Kirche die Einhaltung der Einheit der römisch-katholischen Weltkirche.
Eigene länderspezifische Wege und resultierende Schismata sollten vermieden werden.
Lieber Papst Franziskus!
Der Friede sei mit Ihnen. Ich bete täglich für Sie und bitte den Heiligen Geist darum, dass Er Sie und den Patriachen dazu führe, die Osterdaten jetzt zusammenzulegen.
Die Kirche muß Ballast abwerfen und sich strikt auf das Evangelium konzentrieren.
Die Lehren aus den Evangelien allein können die Pfeiler einer Kirche sein wie Christus sie gedacht haben könnte.
Für mich ist die wichtigste Botschaft zur Zukunft der Kirche, dass Jesus im Mittelpunkt stehen soll. Die Kirche soll ein Ort sein, um tiefe Ruhe zu finden und Jesus ganz nah zu sein.
Es geht um eine persönliche Beziehung zu Christus, die uns durch die Priester nahegebracht und auf dem Weg gestärkt werden sollte.
Die katholische Kirche entspricht nicht dem Willen Jesu.
Gott lebt in lebendigen Gemeinden, die mitten unten den Menschen sind und seine Liebe verkünden und leben. Wir sollten zusammen daran bauen, dass es möglichst viele solcher Gemeinden gibt.
z.B.
- die Macht der Kardinäle beschneiden, Demut erzeugen
- Zölibat freiwillig
- Stellung der Frauen in der Kirche stärken, für Weiheämter zulassen
- Bischöfe auf Zeit ernennen
- Sexualethik anpassen
Die Synode in Rom sollte nicht nur (fast)ausschließlich von Bischöfen (zölibatär lebenden , geweihten (älteren) Männern) zusammengesetzt sein. Frauen, Nichtpriestermänner, queere Menschen wollen nicht nur Voten abgeben.
Frauen müssen in der Kirche die gleichen Rechte haben, wie die Männer. Es gibt in der heutigen Zeit keinen Grund mehr, der dies rechtfertigt. Das mittelalterliche Denken muss ein Ende haben.
Ein*e Messdienerleiter*in schreibt:
Ich wünsche mir,
- interessantere Predigten / Messen
- Akzeptanz von gleichgeschlechtlicher Ehe
- größere Bedeutung der Rolle der Frau in der Kirche (Priesteramt etc.)
Ein*e Kirchenbesucher*in schreibt:
Das Zölibat abschaffen.
Ein*e Messdiener*in schreibt:
Ich gehe immer zur Kirche jetzt.
Ein*e Messdiener*in schreibt:
Ich wünsche mir mehr Freude und weniger Ernst in den Messen, z.B. mit einem Gospelchor.
Ein*e Messdienerleiter*in wünscht:
- interessantere Messen, mehr Alltagsbezug
- Transparenz
- Heirat auch nicht-heterosexueller Paare
- Frauen sollen in hohen Ämtern mehr involviert werden
- weniger starke Hierachie
Ein Messdiener wünscht:
- Messen interessanter
- Vergewaltigung sofort aufklären und nicht mehr vertuschen
- Heirat gleichgeschlechtlicher Paare
- Zölibat abschaffen
Dass mehr den Kontakt mit Gott und ihren Frieden finden.
Ich wünsche mir mehr persönliche Gespräche mit den Geistlichen.
Dass mehr junge Menschen den Glauben finden!
Dass jeder Christ ein persönliches Verhältnis zu Jesus Christus bekommt und aus diesem Glauben lebt.
Ein*e Messdiener*in (ca. 9 Jahre) schreibt:
Ich wünsche,
- dass Männer Männer heiraten dürfen und Frauen Frauen heiraten dürfen
- dass wieder mehr Messdiener dienen
Eine Messdienerin (ca. 9 Jahre) schreibt:
Ich wünsche mir,
- dass z.B. auch Frauen Frauen kirchlich heiraten dürfen
- dass auch Frauen eine kirchliche Karriere habe können
- dass z.B. Schwule auch Priester sein dürfen.
Die verheiratetten Diakone sollten ein Beispiel sein für die Priester der Kirche.
Die Priester brauchen eine Partnerin dann gibt es auch keine Missbrauchsfälle mehr.
Bitte helfen Sie der gequälten Priesterschaft.
Diese drei Ziele erfahrbar zu machen, ist wesentlich. Die erste Stelle nimmt darin der Glaube ein. Das heisst, zunächst muss sich alles auf diesen zentralen Punkt ausrichten. In Lehre, und in Verkündigung.
Aus der Eucharistie lebt die Kirche. Ermöglichen Sie ausreichend viele Eucharistiefeiern, indem genug Priester geweiht werden.
Ich wünsche mir eine Kirche, die offen auf die Menschen zugeht und deren zentrale Botschaft die Liebe ist.
Ich erinnere an die Römische Bischofssynode 1974:
..ist Gott anwesend im Sakrament des Altares. Dort, wo regelmäßig oder sogar durchgehend angebetet wird, gibt es Berufungen, ein aktives Gemeindeleben und trägt Gebet jedes Handeln in der Gemeinde.
Die Kirche muß auch in der Institution das leben, was sie von den Gläubigen verlangt. Im Missbrauchsskandal jahrelang wegsehen, aber eine Sexualethik predigen die streng und teils von gestern ist, geht garnicht.
Gleichbehandlung aller Menschen.
Männer und Frauen und Diverse, egal welcher sexuellen Ausrichtung, egal ob geschieden oder verheiratet.
Hätte Gott die Menschen in all ihrer Vielfalt nicht gewollt, würde es sie nicht geben.
Unsere Kirche muss offen sein für Veränderungen und nicht in den Strukturen und eingefahrenen Handlungen stecken bleiben. Ohne Veränderungen verliert sie mehr und mehr diejenigen, die sich in der Kirche engagieren.
Meiner Meinung nach bedarf die Kirche dringend einer Gewaltenteilung.
Ich wünsche mir, dass es gelingt
Zu Fehler nzu stehen statt halbherzige Entschuldigungen zu formulieren /
Menschen vor Priestern zu schützen, die sich solch schrecklicher ergehen wie Kindesmissbrauch schuldig gemacht haben /
muss auch für freiheitliche und demokratische Gesellschaften gelten, damit das Evangelium wirksam verkündet werden kann.
Ich möchte meinen Wunsch mitteilen, dass die Kirche wieder mehr über die Sakramente und insbesondere über die Beichte spricht.
Kirche sollte verstärkt ermöglichen, dass alle Altersgruppen die Möglichkeit haben ihren Glauben in einer Gemeinschaft zu leben und zu feiern. Unser Glaube muss erfahrbarer werden.
Was die Kirche sozial macht, ist super. Was Jesus an Nächstenliebe gelehrt hat, gilt und muss gemacht werden. Kein Zweifel.
Ich bitte den Papst darum, dass er jedem einzelnen Pastor die Möglichkeit gibt seinen Worten auch Taten folgen zu lassen, damit die Kirche wieder glaubwürdig wird und Predigten nicht hohle Worte bleiben müssen, weil Pastöre sonst um ihren "Job&quo
Ein Reli-Kurs am EMA:
- wir wünschen uns ...
- dass die Kirchenvertreter konsequenter gegen Missbrauch vorgehen
- dass die Täter ins Gefängnis müssen
- dass auch Frauen geweiht werden können,
Die Anzahl der Kirchen (Gotteshäuser) darf nicht noch mehr reduziert werden. Sie gehören in die Ortsgemeinden und bieten den Menschen vor Ort -unabhängig von der Anzahl der Gottesdienste - ein Stück Heimat.
Wir, die Kirche, wir reden gerne von Gleichberechtigung.
Gleichzeitig ist es für Frauen schwer eine Kariere zu machen oder eine Art von Verantwortung zu erhalten.
So, wie die Kirche sich derzeit zeigt, schwächt sie sich selbst durch ihr selbstgerechtes Auftreten. Die Vertreter der Kirche sind nicht mehr glaubwürdig. Die Menschen, vor allem junge Frauen, treten aus der Kirche aus.
Gute Erfahrungen habe ich mit einer Bibelgruppe gemacht. Familien aus der Pfarrei fühlen sich dann besser verbunden und können sich besser stützen.
Es schei t mir wichtig, die verschiedenen Talente in einer Pfarrei gut zu nutzen: Verwaltungstätigkeit nicht bei Priestern. Weiterbildung für Katecheten, z.B. Mütter bei der Sakramentenvorbereitung.
Halten Sie persönlich Kardinal Woelki, aus Köln, weiterhin für einen tragbaren Vertreter der katholischen Kirche und des christlichen Glaubens?
Der folgende Beitrag wurde uns von Peter Nettekoven zugesandt. Angesichts der Länge haben wir ihn in zwei Teile aufgeteilt. Den zweiten teil finden Sie als Kommentar zu diesem Beitrag weiter unten:
Positiv habe ich erlebt, wenn Gottesdienste oder Gesprächsmöglichkeiten kontinuierlich zu festen Zeiten, die auch für Berufstätige erreichbar sind, stattfinden oder angeboten werden. Es kann sich z.B. auch um verschiedene Priester handeln.
6. Gemeinsam die Welt verbessern
a. Naturvölkern, Wissenschaftlern, Mitarbeiter*innen im sozialen Dienst und deren Klientinnen
b. Bewahrung der Schöpfung, Interessen der Armen (lokal und global), Menschenrechte, Frieden
Wer im Klerus spricht noch davon, warum man glücklich sein sollte, in der katholischen Kirche zu sein? Wessen Sorge gilt noch dem Seelenheil der Menschen? Viele Zeitgenossen denken: An Gott glauben kann ich auch ohne Kirche.
Bitte setzen Sie sich mit Ihrer franziskanischen Ader durch und ermöglichen Sie den Menschen von heute, einen Zugang zum Christentum zu finden.
Bitte zurück zu den Wurzeln und die vier Evangelien in Gänze ernst nehmen!
"...unter Euch soll es anders sein: Wer der erste sein will, sei der Diener aller..."
Mir ist es am wichtigsten, dass Sie das Kirchenrecht ändern. Das Evangelium lehrt uns, dass alle Menschen von Gott geliebt und willkommen sind. Das restriktive Kirchenrecht muss diesem Prinzip entsprechen und liberalisiert werden.
Werte wie Liebe, Fürsorge, Predigten, Zusammenhalt, Gemeinschaft, Werte verstehen, Werte vermitteln, Familie, Halt in guten wie in schlechten Zeiten, Ruhe, Heimat, Geborgenheit, Kribbeln auf der Haut beim Gesang, Lebensweisheiten, Seelsorge, Verständni
Die Kirche sollte wieder stärker das Leben der ersten Christen in den Blick nehmen. Beten und arbeiten, Feier der Eucharistie, Pflege und Betonung der Sakramente, Sühne und Buße, Nächstenliebe und Demut.
Gleichberechtigung muss auch in der Kirche selbstverständlich sein - sie ist in Deutschland seit langem im Grundgesetz verankert.
Jesus ist der Weg die Wahrheit und das Leben ,
er ist der Herr der Kirche
Alles - auch die Menschen - kann die Kirche nur bewirken, wenn sie ihre Glaubwürdigkeit wieder erlangt.
Als sehr aktive Ehrenamtlerin in einer (noch) gut funktionierenden Gemeinde fühle ich mich und meine Arbeit mit Füßen getreten, wenn die Meldungen zu unserem Erzbistum Köln und anderen deutschen Erzbistümern immer wieder das negative Image der Kirche,
Bitte leiten Sie die Kirche wieder zurück zu Gott und seinen Weg!
Es wird Zeit das die Menschen sich bekehren und zurück zum Glauben und Willen Gottes kommen.
Nicht die Kirche muss sich anpassen sonder der Mensch!
Die Kirche darf nicht länger festgefahren in ihren Strukturen sein. Die Gläubigen passen sich nicht mehr der Kirche an. Viel mehr muss die Kirche die Lebensrealität der Gläubigen ins Auge fassen und offen auf diese zugehen.
Mir ist es wichtig, dass der kath. Glaube streng nach dem Evangelium und der Hl. Schrift gelebt wird. D.h.
Wem will man zuhören? Wem glaubt man? Dem man vertraut. Der glaubwürdig ist.
Der das nicht ausstrahlt, der kann es lassen!
Die Gläubigen kehren der Kirche den Rücken. Immer mehr Menschen treten aus, immer mehr sind Heiden - nicht getauft, oder sind getaufte Christen ohne Bezug zum römisch-katholischen Glauben - warum ist das so?
Mir ist es wichtig, dass der kath. Glaube streng nach dem Evangelium und der Hl. Schrift gelebt wird. D.h.
Bitte lassen Sie sich von den Deutschen (Synodaler Weg) nicht zu sehr unter Druck setzen und sorgen Sie dafür, das unsere Kirche katholisch bleibt! Unsere Kirche darf sich nicht dem Zeitgeist anpassen!
Seit Jahrzehnten beklagen wir den Mangel an Priesternachwuchs, was verschiedene Ursachen hat. Eine Ursache ist sicherlich, dass nicht jeder Mann sich in der Lage fühlt, zölibatär zu leben.
Erzbistum Köln:
Der rechtlichen Aufarbeitung der Missbrauchs- und Vertuschungsfälle im aktuellen Gutachten muss nun eine moralisch-theologisch fundierte Bewertung folgen.
Weltkirche:
Wir Christen, Katholiken, Menschen im Glauben wünschen uns eine Kirche, resp. Kirchenvertreter, die zuhören. Die Gläubigen der Basis möchten eine Möglichkeit erkennen, mit zu gestalten und einer Erneuerung der Kirche eine Chance zu geben.
Ich meine, dass die Organisation "Kirche" sich auf ihre Wurzeln zurückbesinnen muss: Ihre Aufgabe in der Nachfolge der Apostel muss es sein, über Glauben zu sprechen, diesen zu verkünden und zu leben, so gut der einzelne Berufene das eben kan
Ziel allen Handelns ist es das Reich Gottes wachsen zu lassen – dies ist ein
dynamischer Prozess - im Gegensatz zum Stehenbleiben der Amtskirche.
Diese Rückmeldung erreichte uns von Hr. B.P. per Mail:
1. Die Zahl der homosexuellen Priester ist, proportional zur Gesamtzahl der Gläubigen gesehen, überdurchschnittlich hoch. Man schätzt sie auf 20% bis 50%.
Abschaffung der männerbündischen Organisation von Verkündung und Verwaltung, stattdessen: gleichberechtigte Teilhabe von Männern und Frauen.
Die vier Grundfunktionen der katholischen Kirche
Die Römisch-katholische Kirche sieht sich dem christlichen Grundauftrag verpflichtet, alle Menschen unabhängig von ihrer Herkunft zu den Grundvollzügen der Kirche einzuladen. Dazu zählen
Warum muss ein emeritierter Papst mit einem 80-seitigem Pamphlet rechthaberisch seine Unschuld vorweisen und beteuern? Ob selbst geschrieben oder durch Juristen formuliert, das hat er doch gar nicht nötig, Wer berät ihn?
Ich bin sehr dankbar für diesen synodalen Prozess, und ich hoffe, dass sich viele beteiligen und gehört bzw. gelesen werden. Ich hoffe darauf, dass nicht zu viele Punkte während der Übersetzung gefiltert werden.
Ich war immer der Meinung die Kirche als quasi ältester "Verein" der Welt, konnte bisher nur so lange überleben, weil er sich immer an die bestehenden "Spielregeln" gehalten hat. Ich fand das immer gut.
Wir engagieren uns mit 8-10 Personen seit über 11 Jahren für klimafreundliches Gebäudemanagment und Konsumverhalten in unserer Kirchengemeinde und sind jedes Jahr neu kreativ, was praktische Maßnahmen und Aktionen zur Bewusstseinsbildung angeht.
In einer kleinen Gruppe nicht ordinierter katholischer ChristInnen tauschen wir uns seit Jahren regelmäßig über Evangelientexte und Glaubensinhalte aus.
Die Kirche muss endlich wieder die eigene Umkehr des Menschen in den Mittelpunkt stellen und den Menschen zeigen, dass eine echte Beziehung zu Jesu möglich ist. Gottes Wille zählt.
Unsere Kirche wird nur eine dauerhafte Zukunft haben, wenn sie sich wandelt und Frauen angemessen und gleichberechtigt beteiligt werden.
Zu den bereits erwähnten Verbesserungsvorschlägen:
Um die befreiende Botschaft des christlichen Glaubens wirklich in unsere heutige Gesellschaft hinein zu vermitteln, halte ich es für not-wendig, dass
Zum Thema 9 „Geistlich entscheiden“
Warum kann die Kirche nicht die Verbindung von gleichgeschlechtlichen Paaren segnen, Menschen, die füreinander da sind? Auch sie sind doch Teil von Gottes Schöpfung. Wenn er es nicht gewollt hätte, hätte er es nicht verhindert? hat er aber nicht!
Wie kann es sein, dass Gott zulässt, dass eine Boten(Priester) seinem Willen so zuwider handeln und Kinder Missbrauchen?
- Zugang zum Priesteramt für Frauen, Verheiratete, unabhängig von Geschlecht
- Zugang zu weiteren kirchlichen Ämtern und Beschäftigungsverhältnissen in kirchlichen Institutionen unabhängig vom Geschlecht und auch für Geschiedene
Die Zeit ist (über-) reif für elementare Veränderungen. Mutige Schritte in eine "neue" katholische Zukunft sollten, nein müssen, jetzt gewagt werden.
… der Herr, unser Gott, ist der einzige Herr, Darum sollst du den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit all deiner Kraft. Als zweites kommt hinzu: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.
Markus 12
Ich wünsche mir, daß die Kirche sich wieder auf Christus hin orientiert.
Ich wünsche mir eine an den sieben Sakramenten orientierte Katholische Kirche.
Unsere Kirche sollte sich auf die Anfänge des Christentums besinnen und nicht auf die erst im Laufe der Jahrhunderte entstandenen Macht- und Hierarchiestrukturen.
Schon häufig hat „ Kirche „ gesagt, sie wollen den Gläubigen zuhören und dann möglicherweise etwas ändern.
Das wird leider auch diesmal nicht passieren.
Dass die Kirche vereinter ist
Dass die Kirche größer wird mit mehr Gläubigen, die sie aufsuchen
Dass die Kirche für jüngere Menschen attraktiver wird
Offenheit
Toleranz
Gesprächsbereit
Offene Ohren für unsere Jugend
Frauen im Priesteramt
Ankunft der Kirche im 21. Jahrhundert bzgl. Gesellschaft
Wehrhaft gegen den Einfluss des Islams
Kirche muss mehr in die Öffentlichkeit gehen
Mehr Teilhabe von Frauen in geistlichen Ämtern
auch außerhalb der Kommunionvorbereitungszeit kindgerechte Messen!
mehr Angebote in kindgerechter Form, z.B. Ostern, Weihnachten und bei Sonntagsmessen
Bei uns entscheidet der Pfarrer alles. Mündige Christen gehen nicht mehr in die Kirche, ganz Aktive, jüngere Menschen melden sich aus der Kirche ab.
Ich bin kein bedenkenträger und kämpfe weiter
Ich wünsche mir, dass es für Kinder verständlicher wird
(Emma, 8 Jahre)
Offenheit
Nähe
Konsequenz bei der Verfolgung von Missbrauchstätern
Die Unierten Kirchen zeigen uns dass nicht zölibatär lebende Priester in unserer Kirche möglich sind. Ebenso Anglikaner und evangelische Pfarrer die konvertierten.
Das Mönchtum sollte die besondere Form einer Berufung bleiben.bleiben
Die Kirche soll fröhlicher werden.
Gemeinschaft
Stärkerer Bezug zum Alltag der Menschen
Wachstum der Kirche
Persönlicher Kontakt zu den Menschen
Mehr Offenheit und Toleranz.
Eine modernere Kirche, mehr Aktivitäten in den schönen Kirchenräumen: Treffen zum Kaffee, Theater, Singen usw.
Die wichtigsten Punkte:
Gleichberechtigung schaffen
Frauen zum Priestertum zulassen
Keine Diskriminierung von LGBTQ Gläubigen und Mitarbeiter:innen
Kompromisslose Aufarbeitung der Missbrauchsskandale
Gleiche Wertschätzung aller Gotteskinder (Frauen, Männer, egal welchen Geschlechts und welcher sexuellen Orientierung)
Frauen am Altar
Abbau der Hierarchien
Eine menschliche Kirche, die auf die Menschen zugeht.
Abschaffung des Zölibats.
Ich wünsche mir einen Neuanfang. Die Missbrauchsskandale müssen rückhaltslos aufgeklärt werden. Dazu muss die bisherige "Führungsriege" abtreten. Mann sollte sich an der Aufarbeitung solcher Verfehlungen in anderen Bereichen orientieren.
Ehrlichkeit und Gleichberechtigung von Mann und Frau !!!!
Sonst wird das nichts mehr ... .
Gelebte Toleranz.
Warum dürfen Priester nicht heiraten?
Verbrecher gehören ins Gefängnis, nicht in die Kirche
Ich finde diesen sehr erfreulichen synodalen Prozess für unsere Kirche überlebenswichtig und hoffe sehr darauf, dass sich aus den vielen Vorschlägen der Gläubigen echte Veränderungen hin zu einer Kirche in dieser heutigen Welt mit Perspektiven für die
Seit 5 Jahrzehnten nehme ich wahr, dass unsere Kirche immer im Spannungsfeld zwischen Dogmen und der Nächstenliebe steht.
Wenn ein Missbrauch in der Kirche erkannt wird, sollten sofort staatliche Justizinstitute eingeschaltet werden und der Verdächtige nicht in andere Orte weitergegeben werden.
Alle Menschen sind von Gott erschaffen auch die Lesben Schwulen und Queere. Wie kann sich die Kirche dazu aufschwingen, diese Menschen Lebensformen aufzuzwingen und sie z. B. Auch nicht zu trauen, wenn Gott diese Lebensformen erschuf?
Die Kirchengemeinde sollte durch spezifische Verfahrung an der Einsetzung ihres Erzbischofs und Kardinals mit beteiligt sein. Wie kann ein weit entfernter Kardinal die Vertrauensbasis in einem Bistum allein beurteilen.
Bitte es muss mehr Frauenbeteiligung in der Kirche sein bis in die höchsten Hierarchien hinein. Der weibliche Anteil der Bevölkerung ist mehr als 50 Prozent und sollte entsprechend auch in der Kirche berücksichtigt werden.
Unsere katholische Kirche kennt in ihrem Recht auch Strafen. Die schwerste Strafe scheint mir die Exkommunikation, der Ausschluss von der Kommunion, zu sein.
Die 50er Jahre Generation war kirchenpolitisch anders drauf als die 68er Generation. Die restlich verbliebenen meiner Generation wollen wieder wirklich den Glauben an Christus selbst. Sie lassen sich nicht locken mit Ideologien der 68er.
Gott muss wieder in das Zentrum der Verkündigung gesetzt werden. Nur bei ihm ist Macht, nur bei ihm ist Heil und Rettung. Er ist es, der uns liebt und retten möchte.
Ja, Personen sind wichtig, wie wir es in diesen Tagen wieder so deutlich erleben.
... der Ukrainekrieg, die Pandemie und die katholische Kirche!
Ja, ich finde tatsächlich: so schlimm ist es!
Und das sollte beim Papst so ankommen, damit er und der römische Klerus wachgerüttelt werden!
Die Gesellschaft ist divers, was auch gut ist. Die Institution Kirche jedoch bleibt wie sie ist , ohne wirklich offen gegenüber diversen Menschen zu sein.
Ich denke, wenn sich die Kirche nicht schnell an glücklicherweise mittlerweile für einen Großteil der Bevölkerung in Europa selbstverständlichen Werten, wie Demokratie, Gleichberechtigung und Ablehnung jeglicher Diskriminierung anpasst, wird sie in Eur
Ich wünsche und hoffe, dass auch in Zukunft die Kirche und der Glaube eine Rolle in der Gesellschaft spielen wird! Aufgrund der aktuellen Situation (Kirchenaustritte in hoher Zahl), muss die Kirche reagieren!
- Die Länge des Kreuzweges mit Demut wahrzunehmen – heute und in Zukunft. Einen verkürzten Kreuzweg zur Herrlichkeit existiert nicht. … ;-)Auch nach der Erneuerung der Kirche nicht.
Katholische Gemeinschaften (Jugendgruppe; Religionsunterricht, Gottesdienste, Kirchenchor, Prozessionen, Familienkreise, Ausflugsfahrten) haben in uns das soziale Miteinander, das Dasein für Andere gestärkt und uns zu frohem und zufriedenem Menschsein
Die Kirche braucht:
- weniger Angst wichtige Wahrheiten und Traditionen könnten verloren gehen
und mehr Mut loszulassen und darauf zu vertrauen, dass sich das Gute und Richtige dank der heiligen Geistkraft am Ende durchsetzten wird.
Die unzähligen Fälle von Missbrauch und Vergewaltigung von Ordensschwestern, weiteren Mitarbeiterinnen in der Kirche und Frauen in den Gemeinden durch Priester und Ordensmänner sind entsetzlich und müssen dringend aufgeklärt und in Zukunft verhindert w
Bitte, bitte weichen Sie nicht von Ihrem Standpunkt ab, dass die Einheit der Kirche bewahrt werden muss. Der Teufel versucht die Kirche in Deutschland abzuspalten von der Weltkirche. Wir müssen auf das Wort von Jesus Christus hören und es tun.
Die Kirche als Organisation hat die Orientierung an Jesus verloren. Sie handelt nach den von ihr aufgestellten Regeln und versucht zwanghaft die gewachsenen Strukturen zu schützen.
Der dreifaltige Gott, der sich in Jesus Christus offenbart hat sollte wieder im Mittelpunkt stehen und die Schönheit des Glaubens sollte mehr verkündigt werden.
Wie die Synode organisiert ist, offenbart schon das Problem: Es können sich hier zwar alle Menschen beteiligen, danach entscheidet aber eine intransparent berufene und nicht demokratisch legitimierte Diözesanversammlung über die Weiterarbeit mit den Be
Durch verheiratete Priester wird nichts verbessert. In der evangelischen Kirche beträgt die Scheidungsquote bei Pfarrern 60 Prozent. Außerdem werden unverheiratete Pfarrer von ihrer gutmeinenden Pfarrei häufig regelrecht verkuppelt.
Mit Großen Stauen, erhalte ich heute durch eine Mitglieder ‘in einer italienischen Pfarrei G.S. , eine Anfrage, und zwar, ob ich eine deutsche Übersetzung aus der italiensicher Sprache ihres Pfarrbriefes zur Fastenzeit erledigen konnte.
Die Kirche müsste gucken, das es für Kinder und Jugendliche interessanter wird. Die Kinder müssen merken , daß die Kirche nicht nur ein Ort zum Beten ist, sondern auch um Freunde zu finden und Kontakte zu knüpfen abseits von Spielekonsolen,Handy usw.
Was wir uns wünschen:
- dass die Messen kindgerechter, interessanter, bunter und lebhafter gestaltet werden
- dass es mehr Möglichkeiten und Angebote für Kinder und Jugendliche gibt, um sie mit der Kirche vertraut zu machen
Die Kirche hat für mich aktuell zwei große Probleme.
Das erste Problem ist die mangelnde Aufklärung von sexuellen Übergriffen. Alle Täter müssen zur Rechenschaft gezogen werden. Auch die, die diese Aufklärung bisher verhindert haben!
Die sexualisierte Gewalt, die von Kirchenmännern ausgegangen ist, war nur durch die kirchlichen Machtstrukturen möglich.
Die Kirche von morgen wird ohne echte Partizipation von engagierten Christ:innen verarmen und nur noch auf sich selbst bezogensein. Bitte keine "Beteiligungsprozesse" mehr, die nur scheinbar die Meinung der Gläubigen vor Ort berücksichtigen.
Ich wünsche mir eine Kirche, die
außer den 10 Geboten nicht noch weitere Gebote aufstellt und statt Dogmen die frohe Botschaft verkündet;
von der "offiziellen" Lehre abweichende Meinungen erträgt, statt sie zu sanktionieren;
Leider habe ich nach der aktuellen Handlungsweise der Katholischen Kirchenlicht den Eindruck, dass eine Mitwirkung gewollt ist
Haben Sie je aus ganzem Herzen geliebt? So wie ein guter Vater sein Kind liebt... Er nimmt es in seine Arme und unterweist es, möchte ihm Anteil geben an seinen Freuden und seiner Weisheit.
Als Wiederverheiratet Geschiedener bin ich einmal gescheitert, wenn man so will. Aber ich habe jetzt eine andere Partnerin, wir sind glücklich, haben 3 wunderbare Kinder, es ist auch sonst viel Gutes erwachsen.
1.- Die Römisch Katholische Kirche soll ihren Sendungsweg ganz allein, ohne die bekannten christlichen Konfessionen und ohne die bekannten Weltreligionen gehen.
Diese Rückmeldung erreichte uns per Brief von Elmar Höffer:
Die Welt und die Menschheit haben sich über die Jahre entwickelt und verändert, die Kirche muss sich an diese Veränderungen anpassen und auch offen für neue Wege sein, um nicht den Anschluss völlig zu verpassen und noch mehr Menschen zu verlieren.
Es ist mittlerweile so, dass die Lebensrealität auch gläubiger Menschen zunehmend nicht mehr mit den Regeln der kath. Kirche übereinstimmt, da sich die Lebensumstände der Menschen in den letzten Jahrzehnten grundlegend geändert haben.
Der folgende Beitrag wurde uns von Pfarrer Hanck zugesandt:
Religionsunterricht in seiner Bedeutung wertschätzen und stärken. Austausch zwischen Pfarrgemeinde und Schule stärken.
Anpassung und Antworten auf die Gegebenheiten der Zeit. Aggiornamento.
Politisch, sozial, inhaltlich.
Menschen, die die Botschaft Jesu leben und barmherzig sind, müssen in die Öffentlichkeit kommen.
Ich wünsche mir eine offene Kirche, in der jede und jeder willkommen ist, unabhängig von Geschlecht, Alter, Konfession, Sexualität, Ethnie etc.
Wenn Kirche und Gläubige in Köln einen gemeinsamen und fruchtbaren Zukunftsweg haben wollen, dann geht das nur mit einem neuen Erzbischof und einem Teil der Bischöfe.
Es muss klar sein, dass die Weihe den Priester nicht vom Menschsein befreit, sondern er ein Mensch mit Fehlern und Schwächen bleibt, zu denen er, wie jeder andere auch, stehen muss.
Am meisten leide ich an der Unehrlichkeit.
Beispiel: Jeder weiß, wieviele Priester Beziehungen und sogar Kinder haben. Trotzdem wird nach außen so getan, als gäbe es ein Zölibat.
Der Absolutismus in der kath. Kirche sollte m.E. durch synodales Handeln auf allen Ebenen ersetzt werden. Das schließt ein, dass vorhandene Macht demokratisch kontrolliert und wirksam begrenzt werden muss.
Ich wünsche mir eine Kirche,
- die sich weltoffen und transparent und nicht hierarchisch zeigt,
Mir geht es darum, ob es Gott gibt oder nicht und nicht darum, ob das Zölibat sinnvoll ist. Bitte an alle Bischöfe: seid Zeugen der Liebe Gottes und nicht des Zeitgeistes
Was wäre die Alternative? Eine katholische Restkirche aus Gegnern des Reformprozesses würde sich auf dem Niveau einer bedeutungslosen Sekte einpendeln. Sie könnte wohl kaum mehr in die Gesellschaft ausstrahlen, als es heute z.B.
Die Kirche sollte glaubhaft vermitteln können, warum es noch Sinn macht, sich für sie zu engagieren.
... die bekennt, dass die Lehre des Ersten Vatikanischen Konzils, dem Papst komme die Eigenschaft zu, als Lehrer aller Christen (ex cathedra) eine Glaubens- oder Sittenfrage als endgültig entschieden zu verkünden, ein Irrtum war und ist;
Diese Rückmeldung erreichte uns per Post von Alice Strehlow aus Odenthal. Der zweite Teil ist als Kommentar eingefügt.
Die Kirche ist gut beraten für den Menschen mehr öffentlich Partei zu ergreifen und nicht für systemische Strukturen (Ost-West). Kirche ist politisch, aber nicht parteipolitisch.
Ankündigungen und Taten stehen bei unserem Papst leider oft genug im Widerspruch. Seine Taten lassen leider nicht erwarten, dass sich etwas grundlegend ändern wird.
Hier 3 Beispiele:
Nicht enden wollende Aufdeckung von Kindesmissbrauch, die Anlage des Peterspfennings als Spende für die Allerärmsten in Luxusimmobilien, fehlende Verantwortungsübernahme und glaubhafte Veränderungsbereitschaft - ich habe als Christin mit ehemals stark
Die Kirche kann nur geschwisterlich werden, wenn Frauen und Männer die selben Rechte und Pflichten haben.
Männlicher Klerikalismus hat die Kirche in die Misere geführt, dass die Kirchenmitglieder in Scharen austreten.
Hochwürden, Papst Franziskus,
ich bitte Sie um EIN OSTERDATUM aller weltweiten Christen und der Orthodoxen Gemeinde, um als ein LEIB CHRISTI unser NEUES LEBEN zu feiern.
In Jesu Namen
Maria Sohn
Ich war viele Jahre Messdiener und mache bald mein Abitur. Ich habe lange überlegt, ob ich Theologie studieren soll, um dann Priester zu werden.
KR EF am EMA
- wegen der MIssbrauchsfälle und deren Vertuschung und Nichtaufarbeitung, insbesondere der Fall O., der von Kardinal Woelki zu verantworten ist
- dass Sie das erste Gutachten nicht veröffentlicht haben
Kinder sind wichtig.
Bei Missbrauch nicht.
Kardinal kommt zurück.
Will aber gehen.
Menschen mit Behinderung sind wichtig.
Dürfen aber nicht mit-bestimmen.
Marie, 21+
Sehr geehrter Herr Franziskus,
ich bin Katholik, zahle weiterhin meine Kirchensteuer und gehe ab und zu in die Kirche.
Dieser Beitrag stammt von Familien in der Erstkommunionvorbereitung aus Wuppertal:
Wir, sieben Mitglieder der Gemeinde St. Maria in Lyskirchen, haben uns aufgemacht, gemeinsam die Fragen zur Weltsynode zu besprechen und unsere Gedanken miteinander zu teilen.
Nachstehender Text wurde von Betroffenen aus dem Treffpunkt für Alleinerziehende in Lindlar zusammengestellt und per Post zugesendet - die Fortsetzung finden Sie in den Kommentaren.
Der Papst möchte wissen wie wir, wie ich über den Felsen denke, den Christus für Petrus und auch für uns Heute, erstellt hatte.
Diese Rückmeldung erreichte uns per Post von Fr. Lintermann (Jahrgang 1941):
Zu dieser Information vom vergangenen Wochenende melde ich mich in schriftlicher Form: eine digitale Möglichkeit habe ich nicht.
Pfarrer halten Reden, Predigten und vermitteln Glauben und Lebensweisen.
Ich wünsche mir, dass JEDER unabhängig von Hautfarbe, Geschlecht und Neigung seinen Platz und Anerkennung in der katholischen Kirche hat.
Es ist in den letzten Jahrzehnten zu viel passiert und immer noch schaut man weg und verschließt die Augen vor der Wahrheit, unfassbar.
ich kenne inzwischen doch einige junge Frauen, die begeistert von dieser neuen Sicht auf den Menschen und seiner Sexualität erzählen und selbst inspiriert sind. Sie studieren es in Heiligen Kreuz.
Katholisch heiraten und unauflöslich verheiratet sein erfordert eine umfassende anthropologische theologische Bildung.
im Hochgebet betet man nur für Priester, Ordensleute und geistliche Berufe, die Ehe ist eine christliche Berufung, sie gehört in gleicher Weise in dieses Bittgebet.
Nicht genug, dass die Kicrhenorganisaton oberhalb der Gemeinde Ebene verkrustete und jahrhunderte veraltete Strukturen hat.
Lieber Heiliger Vater,
Du hast uns für eine Zeit Bischof Steinhäuser als den guten Hirten gegeben.
Viele Menschen, die ich kenne, schmerzt sehr, dass gerade die relativ wenigen Menschen im Kirchendienst, in kirchlichen Gremien oder Verbänden, die geistliche Botschaft des Kardinals nicht mehr verstehen.
Offenheit für einen Neuanfang mit Systemänderungen. Das strenge, konservative ist nicht mehr passend im 21. Jahrhundert.
Der folgende Beitrag wurde uns von Jiri Vodicka zugesandt
Unsere Gesellschaft hat sich in den letzten 40 Jahren deutlich geändert. Wir haben viele Neubürger aus muslimischen Regionen hinzubekommen.
Wenn wir unsere Kinder im Glauben halten, dann wäre schon viel gewonnen. Leider sind häufig die Ehepartner nicht gleich engagiert in der Kirche oder vielleicht ist der Glaube bei einem Elternteil auch bereits verloren gegangen.
Was Tertulian im 2. Jahrhundert über die frühen Christen gesagt hat, sollte auch auf uns Christen heute zutreffen. Es muss uns um unsere Verbundenheit mit Christus und untereinander gehen.
Ich bete, dass Papst Franziskus durch den hl. Geist die Kraft gegeben wird, unsere katholische Kirche wieder aufzurichten. Es sind nicht alle über 400.000
Abschaffung aller Hierarchien, keine Bischöfe mehr. Stattdessen synodale Verfassung.
Die Kirche muss sich ständig fortentwickeln. Dies betrifft ihre systemische Verfasstheit, indem ein barocker Absolutismus durch demokratische Spielregeln ersetzt werden muss.
Die katholische Kirche sollte offen für alle Menschen sein. Geschiedene, Homosexuelle usw. sollten nicht ausgegrenzt werden. Das Gemeinsame, nicht das Trennenden sollte im Vordergrund stehen.
Wir finden, dass das Thema „Lernende Kirche“ sehr wichtig ist. Dazu gehört, dass sich die Kirche als Gemeinschaft und Institution in einem fortlaufenden Prozess immer weiterentwickelt.
Grundlegende Reformen sind dringend notwendig und zeitnah umzusetzen, bitte nicht erst innerhalb von Jahrzehnten. Wir warten schon lange genug darauf.
Sie wollen die Ortskirchen stärken und ihnen auch mehr Entscheidungen überlassen. Dann überlassen Sie doch auch mit aller Konsequenz die Entscheidungen über Rücktrittsgesuche von Kardinälen und Bischöfen den Ortskirchen bzw.
Die Situation im Erzbistum Köln bzw. in der Kirche ist nicht zu ertragen.
Ich halte nichts von einem König Woelcki.
Warum nenne ich ihn König, weil er sich selbst so darstellt.
Unsere Kirche kann ihre Glaubwürdigkeit nur zurück erlangen, wenn Sie bereit ist - wie Jesus Christus selber - ALLE Menschen gleichermaßen zu lieben und insbesondere den Schwachen einen besonderen Schutz zukommen zu lassen, das heißt konkret: 1.
So lobenswert der Wille zur Erneuerung und Reformierung der Kirche ist, so glaube ich das "der Zug bereits abgefahren ist ".
Bitte treiben Sie die Reform der Kirche voran:
Mitbestimmung der Gläubigen!
Gleichberechtigung der Frauen!
Zulassung aller Christen zur Eucharistie!
Lockerung des Zölibats!
Toleranz!
Ökumene!
Eine synodale Kirche wird eine vielfältige Kirche sein. Eine synodale Kirche ist geeint allein im Bekenntnis an Gott, Vater, Sohn, Hl. Geist.
Das Ziel muss es sein, eine Kirche zu schaffen, die ein geschützter Raum für alle Menschen ist, und zwar unabhängig von Gender, sexueller Orientierung und Hautfarbe.
In der katholischen Kirche wird aber immer noch nicht genug hingehört!
Wir sind alle gläubige Menschen dieser Kirche. Jeder Mensch ist ein gleichwertiges Mitglied. Bei der Ausübung diakonischer bzw. priesterlicher Aufgaben zählt aber nicht Kompetenz,Berufung oder Eignung, sondern Geschlecht und Weihe.
Mich trägt der lebendige Glaube an Gott und Jesus als menschgewordener Gott an meiner Seite. Seit ich 15 bin, also va. Seit 40 Jahren engagiere ich mich in dieser Kirche.
an das erzb.: wer wählt die TN an der diözesanen, synodalen versammlung aus, nach welchen kriterien
Im Glauben heißt es "wahrer Gott und wahrer Mensch". Wozu bedarf es einer Geschlechterunterscheidung? Einfach weg damit und der Weg für Priesterinnen, Bischöfinnen, ... ist frei. Keine Diskriminierung von Schwulen und Lesben.
Ich verstehe mich als Teil der Kirche und setze mich in der kfd für eine lebensbejahende und den Menschen zugewandte Kirche ein.
Das gesamte Missbrauchsgeschehen ist für die Christenheit ein zutiefst beschämendes und verbrecherisches Geschehen innerhalb der Kirche, das vor allem von Amtsträgern verübt wurde, und gleichzeitig eine sehr schwere Verletzung zentraler Gebote Gottes b
Jesus Christus ist unser Herr, er steht an der Spitze der Kirche.
Die Leitenden unserer Kirche sollten unsere seit Jahrhunderten bestehende Hierarchie neu bedenken.
Hat Jesus eine synodale Kirche gestiftet? Kann ich meine Lebensentscheidungen orientieren an Mehrheitsmeinungen? Wer braucht so eine Institution oder ist bereit, dort Mitgliedsbeitrag zu zahlen?
Lieber Papst Franziskus – schön, dass Du uns direkt zuhörst!
Bisher ging der „Dienstweg“ ja über Bischof und Nuntius zu Dir und auf den „Dienstweg“ ging manches verloren – in beiden Richtungen.
Die Gleichberechtigung der Geschlechter ist für mich eines der wichtigsten Themen.
Mutter Teresa wurde einmal gefragt, was sich an der Kirche ändern müsse
Sie antwortete: Sie und ich.
Wir haben das Gefühl, dass unsere Meinung in der Kirche nicht gehört wird.
Wir wünschen uns mehr Mitsprache, vielleicht durch Wahlen.
Wir wünschen uns eine kritikfähige Kirchenführung.
Wir wünschen uns weniger Hierarchie.
Ich begrüße synodales Vorgehen und synodale Strukturen in der Kirche. Aber wir brauchen mehr: Wir brauchen demokratische Verfahrensweisen und Struktur in der Kirche.
Obwohl Viele der Kirche fernstehen oder sogar feindlich gegenüberstehen , gibt es unter ihnen eine erstaunliche, nicht biblisch zu begründende, Heilsgewissheit.
Als Petrus über das Wasser ging, begann er zu versinken, weil er auf den Sturm, anstelle auf Jesus, schaute und Angst bekam. Kümmern wir uns also nicht um den Sturm. Die Zukunft der Kirche hängt einzig ab von der Treue zu Christus.
Ich wünsche mir, dass die katholische Kirche in Deutschland Teil der Weltkirche bleibt und dass es nicht zum Schisma kommt.
sollten mit Woelki, Heße, Bongartz, Marx, Bätzing und Ackermann ihre fürstlichen Gehälter den Armen spenden und als Arbeiterbischöfe für ihr Geld in sozialen Berufen hart arbeiten müssen, als Buße für ihr Versagen und Vertuschen.
Teil 2/2
- Eine Zusammenfassung eines Vortrags- und Gesprächsabends der Kath. Kirchengemeinde St. Mariä Heimsuchung, Marienheide, 23. 02. 2022 -
Teil 1/2
— Eine Zusammenfassung eines Vortrags- und Gesprächsabends der Kath. Kirchengemeinde St. Mariä Heimsuchung, Marienheide, 23. 02. 2022 -
Wir wünschen uns, dass die Gemeinde vor Ort mehr Entscheidungsbefugnis und Vollmacht bekommt. Der Einfluss des leitenden Pfarrers sollte eingeschränkt werden.
Für mich ist Kardinal Woelki ein wichtiger Aktivposten in der Katholischen Kirche.
Wir wünschen uns, dass alle Ämter auch für Frauen in der katholischen Kirche geöffnet werden. Das Zölibat soll auf freiwilliger Basis möglich sein.
Von einer Altenheimbewohnerin (Ende 80):
Der Papst soll das Zölibat abschaffen und Pädophile nicht zu Priester weihen. Ich halte von der Kirche gar nichts mehr. Die ist für mich erledigt.
Der Katholische Deutsche Frauenbund, dem ich angehöre, fordert: Stimmrecht für Frauen! Gleichberechtigte Partizipation in allen Phasen der Synode.
Ich wünsche mir mehr Menschlichkeit, Nächstenliebe und Unterstützung für Menschen in Problemlagen unabhängig von deren Religion.
Der weitaus größte Teil der Gläubigen im Erzbistum Köln (Medien sprechen von über 80 %) glauben nicht, dass mit dem derzeitigen Erzbischof die Führung des Bistums in den richtigen Händen liegt.
Heute morgen las ich im Domradio: "Die Fronten sind verhärtet", nämlich angeblich die die zwischen dem Kardinal und den Gläubigen.
Ein Beispiel unter vielen: In Mk 7 setzt sich Jesus mit den Pharisäern auseinander, kritisiert, dass sie Gott bloß mit den Lippen ehren, dass ihr Herz aber weit weg von ihm sei.
Gott hat sich in seiner Menschwerdung verweltlicht. Das gehört zentral zu unserem christlichen Glauben. Wenn schon Gott das gewagt hat, dann lasst es uns als Kirche auch wagen: den Glauben in den Sprachen, d.h.
Bitte nehmen Sie das Rücktrittsgesuch unseres Kardinals schnellstmöglich an. Andernfalls werden noch mehr Gläubige, wie im übrigen ich auch, aus der katholischen Kirche austreten.
Wenn ein Papst, ein Kardinal, ein Bischof oder ein Priester von einem Kindesmissbrauch erfährt / erahnt / hört und nicht ALLES unternimmt, um das Opfer zu schützen und den Täter zu stoppen ...
1) Die Kirchengebote in der Form ändern, dass das "du sollst" mit "du könntest" ersetzt wird.
2) Die Kirchensteuer durch einen selbst bestimmten jährlichen Beitrag ersetzen. -> wichtig für junge Menschen
Jesus hat Diversität gelebt, dies sollte die römisch-katholische Kirche in seinem Sinn weiter leben. Egal welche Nation, welches Alter, welche sexuelle Orientierung, Menschen mit oder ohne Beeinträchtigungen!
Ich wünsche mir, dass der Papst den Rücktritt von Kardinal Wölki annimmt, damit Herr Wölki wieder gesund an Leib und Seele werden kann.
Das Gebot der Stunde in diesem Bistum ist Schadensbegrenzung. Der Aufruf zur Versöhnung wirkt aktuell deplatziert.
Ich wünsche mir, dass die katholisch Kirsche Menschen unabhängig von ihrem Geschlecht oder ihrer sexuellen Orientierung oder privaten Lebensvorstellung (ob mit oder ohne Wunsch nach Familiengründung) annimmt, den Segen und den Zugang zu allen Sakrament
Woelki ist für mich maßgeblicher Teil des Problems der Kirche in Köln. Er kann und wird niemals Teil einer Lösung sein können. Daher sollte er allein schon um ihn selbst zu schützen von seinen Aufgaben als Erzbischof entbunden werden.
Auf die Kirchenautokratie ist Verlass: Kardinal Woelki ist wieder da. Ich schäme mich für die katholische Kirche inkl. Papst.
Ich bin in dieser Kirche groß geworden und hätte nie gedacht, dass ich mich ihrer einmal so schämen müsste.
Für die Kirche wünsche ich mir eine zeitgemäße Öffnung in alle Richtungen:
- Rückbesinnung auf den Auftrag Jesu
- Unbeschränkten Zugang von Frauen in alle geistliche Ämter
- Erhalt der Kirchengemeinden in den Dörfern, Städten
Passives Zuhören ist nur die eine Seite der Kommunikation, die dann mit aktivem Verstehen einhergehen muss, deshalb spricht man in der therapeutischen Praxis auch vom aktiven Zuhören.
Ich bin teil einer Kölner Jugendgruppe und 16 Jahre alt. Ich selber bin sehr liberal und auch nicht stark gläubig finde aber die Kirche als Institution eine große Chance.
Weihbischof Steinhäuser hat die Mitglieder des Lenkungs- und Projektteam der Aktuellen Etappe dazu eingeladen, dass diejenigen, die möchten, einen Beitrag zur diözesanen Phase der Weltsynode leisten. Ruth Plum ist Mitglied im Lenkungsteam.
Weihbischof Steinhäuser hat die Mitglieder des Lenkungs- und Projektteam der Aktuellen Etappe dazu eingeladen, dass diejenigen, die möchten, einen Beitrag zur diözesanen Phase der Weltsynode leisten. Ruth Plum ist Mitglied im Lenkungsteam.
Weihbischof Steinhäuser hat die Mitglieder des Lenkungs- und Projektteam der Aktuellen Etappe dazu eingeladen, dass diejenigen, die möchten, einen Beitrag zur diözesanen Phase der Weltsynode leisten. Ruth Plum ist Mitglied im Lenkungsteam.
Weihbischof Steinhäuser hat die Mitglieder des Lenkungs- und Projektteam der Aktuellen Etappe dazu eingeladen, dass diejenigen, die möchten, einen Beitrag zur diözesanen Phase der Weltsynode leisten. Ruth Plum ist Mitglied im Lenkungsteam.
Weihbischof Steinhäuser hat die Mitglieder des Lenkungs- und Projektteam der Aktuellen Etappe dazu eingeladen, dass diejenigen, die möchten, einen Beitrag zur diözesanen Phase der Weltsynode leisten. Ruth Plum ist Mitglied im Lenkungsteam.
Von 2018 bis 2021 fand im Rahmen des Pastoralen Zukunftsweges im Erzbistum Köln eine sogenannte Aktuelle Etappe statt. In zahlreichen Projektgruppen (Fokusteams) wurden Konzepte zu unterschiedlichen Zukunftsfragen erarbeitet.
Ich habe den Eindruck, dass wir so an der Aufrechterhaltung der Institution Kirche mit ihrer 2.000 jährigen Geschichte festhalten, dass wir die Menschen als Zentrum der Seelsorge aus den Augen verlieren.
Ich bin katholisch und engagiere mich auch in meiner Freizeit für die katholische Kirche. Die Eucharistie bedeutet mir sehr viel. Meine Ehe wird geschieden werden.
Sehr gerne wird die Gestalt der Kirche für sacrosankt erklärt, ihre Verfassheit als gottgegeben, die Hierarchie als ein Bild des Himmels gedeutet.
Es bleibt dabei, dass wir als Kiche auf Christus schauen, der die Kirche gegründet hat. Daher hat keiner das recht, die Lehre zu verändern.
Ich wünsche mir die offizielle Erlaubnis ev. und kath. Kinder gemeinsam unterrichten zu können; insbesondere in den Klassen 1 und 2 sind die Inhalte quasi gemeinsam.
Lieber Papst,
die Kirche sollte versuchen, in ihren Ansichten der Welt Kompromisse mit anderen Institutionen wie zum Beispiel Wissenschaft einzugehen.
Wir erleben die Kirche als zu hierarchisch, die Strukturen sind nicht mehr zeitgemäß. Es braucht ein anderes Miteinander auf Augenhöhe. Auch junge Menschen sollen sich angesprochen fühlen
Die junge Kirche hat sich dafür entschieden, das Evangelium so zu verkünden, dass Menschen aus allen Völkern sagen konnten: "Wir hören sie in unseren Sprachen Gottes große Taten verkünden." (Apg 2,11) Im griechischen Kulturraum hat sie dafür
In unserer Kirche
haben alle Menschen
Zugang zu allen Ämtern.
Denn Menschenrechte und Grundgesetz garantieren allen Menschen gleiche Rechte – nur die katholische Kirche ignoriert das.
Ich wünsche mir eine wahrhaftige Kirche, deren Mitarbeiter, vor allem Repräsentanten, das vorleben, was sie ihren „normalen“ Gläubigen predigen.
- Wir wünschen uns eine geschwisterliche Kirche, in der Entscheidungen gemeinsam und auf Augenhöhe getroffen werden. Wir sind bereit Verantwortung zu übernehmen.
geschwisterlich unterwegs sein, den anderen annehmen, so wie er ist, die Liebe von Gott zu uns Menschen im achtvollen Umgang miteinader spürbar machen.
Greifen Sie die Anliegen der "Theologie der Freiheit" auf und erneuern Sie so die katholische Kirche im Sinne einer aufgeschlossenen freiheitlichen Institurion.
Ich bin 78 Jahre, habe 4 Kinder, 8 Enkelkinder und 2 Urenkel. Meine Kinder und Enkelkinder sind bereits wegen Ihnen aus der Kirche ausgetreten. Das schmerzt mich sehr! Ich weiß, dass es viele andere Katholiken auch getan haben.
Was vielen Religionsgemeinschaften auf der Welt fehlt, ist eine Figur hinter der sich die Gläubigen versammeln können und deren Weisung für alle Menschen guten Willens gedacht ist.
Es gibt nur eine gültige Kirche : die von Jesus gestiftete. Alles andere sind ungültige Abarten, um die man sich weder im Dialog noch sonstwie kümmern muss. So unglaublich häretische Dinge wie "pachamama" gehören eliminiert.
Lieber Papst Franziskus! Ich wünsche Ihnen für zukünftige Personalentscheidungen im Bistum Köln eine glücklichere Hand und Gottes Beistand.
Hoffnung machte es damals, als Papst Franziskus in vielen Bereichen Prozesse angestoßen hat, all das ist verpufft. Jeder Vorstoß in die Welt der Menschen von heute wird von Rom mit Dekreten und Verboten belegt.
Sehr geehrter heiliger Vater,
bitte sorgen Sie dafür, dass unsere Kirche wieder für junge Mensch attraktiv wird. Nach der Erstkommunion verlieren wir fast unseren gesamten Nachwuchs. Ich möchte nicht im Alter alleine in der Kirche sitzen.
Wir alle sollten uns mehr fragen, was wir brauchen, als immer zu zu fragen, wer das darf in unserer Kirche - wenn wir uns frgen, warum wollen wir das ? - dann merken wir , was nötig ist, nämmlich: wir tun das jetzt einfach
…im Hinblick auf die u.a. aktuellen Missbrauchsfälle in der Kirche finden wir, dass das Kirchenrecht dem zivilen und allgemein gültigen Recht untergeordnet werden müsste! Ab sofort…..
Fokus auf Liturgie, geistliche Begleitung/Spiritualität und Seelsorge statt Verwaltung, Finanzen und Personal.
Warum fällt es so schwer, nach dem Evangelium zu leben?
Dann würde man Antworten erhalten auf die Fragen: Wie würde Jesus heute antworten? Wie würde Jesus heute handeln? Wie würde sich Jesus heute verhalten?
Ich bitte Sie, lieber Papst, für eine liebende, offene Kirche zu sorgen. Eine Kirche, die wie Jesus, niemanden ausschließt und jedem heilbringende Sakramente spendet.
Wir müssen die Leute die nicht zur Kirche gehen durch Evangelisierung außerhalb der Kirchen erreichen. Prediger sollen auf die Straße gehen, um die gute Nachricht zu verkünden und Menschen in die Kirche und wöchentliche Kirchengruppen einzuladen.
Von Frauen in der Kirche wird zu viel Demut eingefordert: Hören müssen, aber selber nicht gehört werden. In Demut jeden Priester ertragen zu müssen, selbst wenn Verfehlungen öffentlich bekannt werden. Schlampig vorbereitete Predigten hören müssen.
Ich wünsche mir eine authentische, ehrliche Kirche. Eine Kirche, die den Menschen dient, allen, nicht nur den Getauften.
Warum gibt es kein Bußverfahren wie in der orthoxen Kirche durch die man wieder vollständig in die katholiche Kirche eingegliedert werden kann? Weshalb sind die Annulierungsverfahren in der Kirche je nach Bistum verschieden?
Ich wünsche mir, dass meine Kirche - = wir! - die Blockaden und Verkrustungen in der (Macht-)Struktur zugunsten eines geschwisterlichen Miteinanders überwinden können.
Die Plattform ist chic gestylt. Aber: selbst für IT-Profis bedarf es einer zeitaufwendigen 'Einarbeitung' - eine ausreichende Einführung / Anleitung habe ich nicht gefunden.
In den letzten 12 Jahren, besonders den letzten Monaten, ist in unserem Erzbistum extrem viel Vertrauen verspielt worden. Dieses muss unbedingt wieder zurückgewonnen werden.
Damit der Mensch seine Würde als Geschöpf und der Getaufte als Kind Gottes erkennt, muss die zeitlose Botschaft Christi wieder deutlich werden. Gottes Barmherzigkeit für den Mensch, der sich durch seine Sünden von Gott und seinen Mitmenschen entfernt.
Ich träume von einer "ehrlichen" Kirche, die nach dem Evangelium lebt! Wo wirklich ALLE Menschen geliebt werden, egal welcher Herkunft, Hautfarbe, sexueller Gesinnung, persönlicher Geschichte......
Die historische und theologische Forschung ist sich einig, dass Jesus auch Frauen zu seinen Schülerinnen zählte, die ihn auf seinen Wanderungen begleiteten.
Gott hat die Menschen so geliebt, dass er seinen Sohn in diese Welt geschickt hat. Was kann für den Papst wichtiger sein, asl die Menschen in den Mittelpunkt seines Denken und Handelns zu stellen?
Unabhängig von der tatsächlichen sexuellen Orientierung sollten alle Priester und Laien entlassen werden, die sich öffentlich zu homosexuellen Geschlechtspraktiken [von Moderation entfernt] bekennen, um die katholische Kirche in Verruf zu bringen.
Junger Mann, Sehbehindert, Leverkusen: Die Kirche muss merken, dass Menschen mit Sehbehinderung oft am Rand stehen. Gerade mit Corona war es für uns sehr, sehr schwierig. 2 m Abstand - wie viel ist das? Bitte nichts anfassen – wie soll das gehen?
Die Kirche muss offen sein für die Meinung ihrer MItglieder. Es muss Prozesse geben, in denen Kirche sich von unten verändern kann - wie in jedem anderen gesellschaftlichen Kontext auch.
Ich zitiere meine Großmutter, die 1886 (!) geboren wurde und gut katholisch erzogen wurde. Sie als schon alte Frau sagte mir als jungem Mann sinngemäß:
Schade, dass der Kölner Erzbischof und der Vatikan, also auch Sie, mehr am Erhalt der Macht im Apparat Kirche interessiert zu sein scheinen als an der Zukunft unserer Kirche, ja auch meiner Kirche!
Gemeinsam einen Weg zu gehen, macht Sinn, wenn man den Weg kennt und das Ziel des Weges, und beides als gut und der Mühe wert betrachtet. Für Christen ist Jesuschristus der Weg - den man deshalb gut kennen sollte.
Ich möchte gerne meinen Partner kirchlich heiraten, er ist aber geschieden. Wir sind sehr engagiert in der Kirche. Mein Partner hat die Annulierung seiner Ehe in Köln beantragt.
Die Kirche schafft sich selbst ab. Ich bin ein immer noch treues Mitglied, bin aber entsetzt über die Vertuschungen der Missbrauchsfälle durch die "Kirchenoberen".
Ich bin positiv überrascht. Die Menschen werden gefragt, was sie sich von der Kirche wünschen und jeder kann es lesen. Keine Kleriker in Hinterzimmern, keine verstaubten Gremien, kleine elitären Kreise.
Bei uns im Kirchenchor weigern sich die Mitglieder zu beten und zu singen: Die "Heilige Katholische Kirche". Sie wollen nur noch die Heilge Chrisliche Kirche zulassen, so weit sind wir mit dem Vorgehen zum Missbrauch gekommen.
Frauen und Männer sollten in der katholischen Kirche gleichberechtigt sein. Alle Ämter in der Kirche sollten sowohl von Frauen als auch von Männern wahrgenommen werden.
Um meinen Glauben weiterhin in der Gemeinschaft der Kirche überzeugt leben zu können
Demokratische Mitbestimmung bei Ämterbesetzung,
Gleichberechtigung der Frauen
Zugang der Frauen zu allen Ämtern
Aufhebung des Zölibats
Die Krisis der Kirche entspringt der über Jahrhunderte währenden Korrumpierung ihrer ursprünglichen intrinsischen Motivation, die in einer zunehmenden Institutionalisierung des Glaubens ihren Ausdruck findet.
Ich erwartet Gleichstellung der Frauen in der Kirche, Mitbestimmung bei der Besetzung bei Ämterbesetzung,
Frauen als Priester,
Gleichstellung queerer Menschen
Dr. Werner Kleine, Mitglied des Projektteams, verantwortet das Arbeitsfeld 3: Kommunikation, Dialog, Öffentlichkeit. Hier finden Sie den zweiten Teil seiner Einschätzungen.
-------TEIL II------
Von 2018 bis 2021 fand im Rahmen des Pastoralen Zukunftsweges im Erzbistum Köln eine sogenannte Aktuelle Etappe statt. In zahlreichen Projektgruppen (Fokusteams) wurden Konzepte zu unterschiedlichen Zukunftsfragen erarbeitet.
Von 2018 bis 2021 fand im Rahmen des Pastoralen Zukunftsweges im Erzbistum Köln eine sogenannte Aktuelle Etappe statt. In zahlreichen Projektgruppen (Fokusteams) wurden Konzepte zu unterschiedlichen Zukunftsfragen erarbeitet.
Von 2018 bis 2021 fand im Rahmen des Pastoralen Zukunftsweges im Erzbistum Köln eine sogenannte Aktuelle Etappe statt. In zahlreichen Projektgruppen (Fokusteams) wurden Konzepte zu unterschiedlichen Zukunftsfragen erarbeitet.
Von 2018 bis 2021 fand im Rahmen des Pastoralen Zukunftsweges im Erzbistum Köln eine sogenannte Aktuelle Etappe statt. In zahlreichen Projektgruppen (Fokusteams) wurden Konzepte zu unterschiedlichen Zukunftsfragen erarbeitet.
Von 2018 bis 2021 fand im Rahmen des Pastoralen Zukunftsweges im Erzbistum Köln eine sogenannte Aktuelle Etappe statt. In zahlreichen Projektgruppen (Fokusteams) wurden Konzepte zu unterschiedlichen Zukunftsfragen erarbeitet.
wie heisst es denn nun richtig:
[ ] der Zölibat
[ ] die Zölibat
[ ] das Zölibat
bitte den richtigen Artikel ankreuzen. Danke.
Sehr geehrter Papst Franziskus,
bitte helfen Sie mit,
das unsere Kirche wieder zu einer menschenfreundlichen Kirche wird,
In der heutigen Zeit halte ich es für notwendig das auch Frauen die gleichen Ämter wie Männer ausfüllen dürfen. Also z.b. Priesterinnen.
In unserer Kirche muss sich endlich etwas bewegen. Wenn Veränderungen nicht von allen in der Weltkirche gewollt sind, muss man auch Veränderungen in Teilkirchen ermöglichen.
Lieber Papst Franziskus,
als gläubiger und von der frohen Botschaft überzeugter Christ fällt mir auf, dass wir eine abgeschottete Gemeinschaft sind. Wer das Glück hat nach der Geburt getauft zu werden, wird auch Mitglied einer Gemeinschaft.
Lieber Papst Franziskus,
ich gehöre zum Erzbistum Köln und hoffe sehr, dass Kardinal Woelki nach seiner Auszeit nicht mehr als leitender Erzbischof zurückkehrt!! Er hat so viel
Vielleicht sollte es generell keine Bischöfe quasi auf Lebenszeit mehr geben, sondern immer wieder derjenige gesucht und gefunden werden, der am Besten geeignet ist, die Zeichen der Zeit zu erkennen und die Botschaft für die Menschen in der sich wandel
Lieber Papst, wie passt das zusammen: Dein Aufruf zu einer stärkeren Synodalität und dein ehrlich wirkendes Interesse, unsere Stimmen zu hören einerseits und dein Weghören in Bezug auf unsere Krise im Erzbistum Köln, auf die vielen Stimmen, die wirklic
Das ist die Kernfrage. Der Anfang oder ggfls. auch schon das Ende der Synodalität...
Heiliger Vater,
ich als Vertreterin des weiblichen Geschlechts bitte Dich, der weltlichen Versuchung zu widerstehen, den Forderungen gewisser Frauen nach Macht in der römisch-katholischen Kirche nachzukommen !
Ehrwürdiger, heiliger Vater,
ich bitte Dich, der Versuchung zu widerstehen, das Zölibat aufzuheben.
Ich bitte den Heiligen Vater, dafür zu sorgen, dass dasjenige Lehrpersonal der römisch-katholischen Schulen und Kindergärten sofort entfernt wird, das sich nicht zu den Lehren unserer heiligen römisch-katholischen Kirche bekennt und nicht danach lebt.<
Ich bitte den Heiligen Vater, der Bewegung Maria 2.0 Einhalt zu gebieten. Allein schon die Bezeichnung empfinde ich als Beleidigung unser Heiligen Jungfrau Maria.
Ich bitte den Heiligen Vater, den weltlichen Forderungen nach Veränderung, wie sie von vielen Kirchenmitgliedern des synodalen Weges und der Bewegung Maria 2.0 gefordert wird, nicht nachzugeben.
Die Verkündigung der Glaubenslehre sollten wir mutiger und allumfassend (katholisch) angehen, ohne ausschließlich auf die Kirche vor Ort oder in Deutschland zu schauen.
Lieber Papst Franziskus, ich lebe im Erzbistum Köln und bin aktiv in meiner derzeitigen Heimatpfarrei.
Das Zölibat ist eine im Mittelalter dazu erfundene Regel welche in einer modernen Kirche nicht funktioniert. Ein Zölibat bietet keinen religiösen Mehrwert und verändert nichts am Glauben!
Ja, Personen sind wichtig, wie wir es in diesen Tagen wieder so deutlich erleben.
Lieber Franziskus, Äußere dich in die vielen Krisensituation in dieser Welt, sage deine Meinung und bring Vorschläge ein.Helf und unterstütze die Menschen, die Hilfe brauchen .Ich glaube, dein Wort wird noch gehört und hat das ist auch gut so !
Es heißt Messe " feiern" und nicht Messe "sitzen"
Also sollte es auch eine Feier sein .
Natürlich nicht mit Alkohol aber fröhlich kann es sein mit Musik die aufmuntert und Bewegung zulässt
Lieber Papst
Das Geistliche nicht Heiraten dürfen ist kein Gesetz das Jesus gemacht hat es ist ein Gesetz das aus sehr alten Zeiten entstanden ist.
Eine Zeit in der die Frau für ein Werkzeug des Bösen galt, das den Mann nur verführt.
Ich möchte der Frage nachgehen, ob die kath. Kirche wirklich noch eine Religionsgemeinschaft ist, der das lat. "religare" - zurück-verbinden zum Höheren, zum Göttlichen noch zentral ist.
Ich vermisse an der Kirche sehr die Möglichkeit, wichtige Kernpunkte zur Auslegung und Verständnis von Bibelstellen digital abrufen zu können.
Um die Einheit in unserer Diözese Willen:
Berufen Sie Kardinal Woelki ab und geben ihm eine neue Aufgabe.
Das Stimmungsbild in unserem Bistum ist sehr ramponiert, besonders durch den Missbrauch der Priester und das Verhalten des unseren noch Bischof Wölki. Als Bischof trägt er Verantwortung, muss dazu stehen und zurücktreten.
In einer offenen Gesellschaft kann nur eine offene Kirche glaubwürdig sein, deshalb es ist uglaubwürdig, auf der ganzen Welt sich für Gerechtigkeit einzusetzen und sie für alle Menschen zu fordern , aber innerhalb des Systems Kirche, Gerechtigkeit nic
Menschen sind in ihrer Verscheidenheit gottgeschaffen und gottgewollt - deshalb Menschen in ihrer Verscheidenheit auch zu "Diensten und Ämtern" zulassen
Die Enttäuschung ist groß, wenn immer mehr Lügen der Priester, Bischöfe publik werden. Ich wünsche mir mehr Offenheit, Gleichberechtigung und Mitspracherecht.
Die Kirche sollte sich mehr an der Lebenswirklichkeit ihrer Gäubigen orientieren.
U.U. Heißt das auch Unterschiede zwischen verschiedenen Ländern auch wenn es eine Weltkirche bleibt
Strukturen, die offen genug sind für die Berücksichtigung der Meinungen und Lebensweisen aller katholischen Christen, und gleichzeitig so klar, dass alle sich zum missionarischen Eifer in Barmherzigkeit eingeladen fühlen.
Der Kirche ist die Ehrfurcht vor Gott abhanden gekommen. Sie verfügt über Gott, als wäre er eine Sache, die ihr gehört. Sie spielt sich als Stellvertreter Gottes auf Erden auf und nimmt im Namen Gottes Handlungen vor, die ihr nicht zustehen.
Lieber Franziskus, schalte dich bitte in die vielen Krisensituation in dieser Welt ein, sage auch du die Meinung des Allerhöchsten - mit Würde und Respekt und unterstütze die Menschen, denen Unrecht widerfährt.
Wie Jesus ohne Hemmungen auf alle Menschen zugehen - und nicht im Baukasten des Kirchenrechtes hängen bleiben
Jesus liebt uns, Jesus verzeiht uns. Aber verzeihen wir auch einander? Lieben wir einander?
Wir suchen uns nicht den Menschen aus, in den wir uns verlieben. Deshalb sollte es auch keine Diskriminierung geben, denn alle Menschen sind vor Gott gleichgestellt.
Warum sollten Pfarrer in der katholischen Kirche nicht heiraten dürfen, wenn beispielsweise in der evangelischen Kirche Pfarrer heiraten dürfen?
Es darf keine zweite Kirchenspaltung geben, die ihre Ursprünge in Deutschland hat. Das sollten uns die schlechten Erfahrungen aus 1517 lehren.
Ja, 4,4% der geistlichen haben in den vergangenen Jahrzehnten Missbrauch betrieben. Aber die Schlussfolgerungen, das hätte etwas mit Frauenpriestertum, der Rolle der Frau in der Kirche oder anderen Reformforderungen zu tun, ist grundfalsch.
Alle Christen und Christinnen sollen die Möglichkeit haben, unabhängig ihres Geschlechtes, Sakramente zu empfangen. So steht es auch in dem Grundgesetz, dass Männer und Frauen gleichberechtigt sind.
Die Kirche muss sich öffnen. Für alle Menschen. Sie muss demokratisiert werden, damit sowohl Frauen, als auch Männer egal welcher Sexualität sie angehören, teilhaben können an dieser Kirche.
Die Kirche und somit das Volk Gottes, muss sich wieder auf den Kern des Glauben konzentrieren. Die Eucharistie muss wieder in den Vordergrund gelangen und Ihre Bedeutung.
Die Kirche sollte moderner werden, sich der Gesellschaft anpassen und alle Gruppen mit einbeziehen. Vor allem über die Missbrauchsfälle sollte offen und ehrlich gesprochen werden.
Die Kirche muss sich an die Aktuelle Einstellung der Gesellschaft anpassen: deshalb finden wir, sollte das Zölibat abgeschafft werden, Frauen sollten Priester und Diakoninnen werden können und es soll keine Abneigung gegenüber jegliche Sexualität und
Es ist eine eine der wichtigsten Botschaften der Bibel. Der Glaube wird von allen Menschen gelebt. Der Glaube kann von allen Menschen weitergegeben werden.
Die Hoffnung lebt in jedem Menschen und bewirkt alles Positive in innen.
Im Namen der Jugend lässt sich als Schlussfolgerung festhalten, dass die Kirche allgemein offener für neue Perspektiven, Gottesdienstgestaltungen und Glaubensrichtungen sein sollte.
Die Kirche als Braut Christi ist von Christus eingesetzt. Veränderungen im Hinblick auf eine Vertiefung des Glaubenslebens werden durch den Hl Geist gewirkt. Gott selbst ändert sich nie.
Gerade läuft in Rom das Symposion zum Thema Priester. Ich offen gestanden schockiert über die Auswahl der Redner. Man lässt Frauen reden - das ist schon mal gut.
Beides hat Kirche in weiten Teilen verloren -ganz besonders durch den Missbrauchsskandal und die mangelhafte Aufklärung der Missbrauchsfälle (Verheimlichungs- und Vertuschungsstrategie).
Meiner Meinung nach ist die bewußtmachung, dass wir alle Jesus Nachfolgen wichtig. Dafür ist eine Stärkung in den Sakramenten wesentlich.
Was muss dem Papst denn noch zu Ohren kommen angesichts der Verbrechen nicht nur weniger Täter und einer Kirche, die das alles duldete und vertuschte?
- Gleichberechtigung von Frauen, ihr Zugang zum Priesteramt
- Abschaffung des Pflichtzölibates
- Anpassung der Sexualmoral an moderne wissenschaftliche Erkenntnisse
- Ende der Diskriminierung von Homosexuellen und Transpersonen
Wir haben eine Kirche der Prinzipienreiter und Rechthaber bekommen. Es sind Gutachter, Kirchenrechtler und Dogmatiker, die über Jesu Lehre bestimmen.
Die Frauen tragen in vielen Gemeinden die Kirche. Ohne die Frauen geht gar nichts, trotzdem werden sie von den Weiheämtern ausgeschlossen. Ich kenne hervorragend ausgebildete Theologinnen, die gerne als Priesterinnen arbeiten
Die Kirche sollte mehr Demokratie wagen. Alle Gläubigen bilden "Die Kiche".
Grüß Gott
Meine Anmerkung zum Thema Synodaler Weg in Deutschland.
Beten, Messe, Andachten sind nicht genügend auf dem Synodalen Weg zusehen.
Die Kirche muss endlich zu Ihrer Schuld in Fällen sexualisierter Gewalt, Machtmissbrauch und emotionaler Gewalt stehen und daraus Konsequenzen ziehen.
die Verantwortlichen in unserer Kirche sollten sich auf allen Ebenen in ihren Worten und Taten an der Botschaft Jesus und dabei insbesondere auch an die Bergpredigt orientieren
Die Kirche hat die Struktur eines absolutistischen Staates aus dem 17. Jahrhundert. Sie sollte aufhören, sich als Staatswesen zu verstehen und deshalb die vatikanischen Strukturen auflösen.
Grundlegende Reformen sind erforderlich:
- Mitbestimmung der Gläubigen bei der Ämterbesetzung
- Zugang von Frauen zu allen Ämtern
- Queere Menschen nicht weiter ausschließen
- Aufhebung der Unfehlbarkeit des Papstes
Die Kirche muß den katholischen Glauben an dem Wissen und der Lebensqualität der Menschen orientieren.
Der Glaube sollte sich auf die Botschaften und die Lehre von Jesus konzentrieren. "Was würde Jesus dazu sagen ?"
Das Zölibat sollte unverzüglich aufgehoben werden. Es gibt überall in Deutschland großen Priestermangel. Fast niemand in Deutschland entscheidet sich mehr für den Priesterberuf.
Lieber Vater,
In der Gemeinde im Kölner Norden gibt es seit Corona keine Angebote für Kinder Messen.
Schluss mit Schein-Beteiligungsformaten! Hier wird mit einem Riesenaufwand eine Beteiligung inszeniert, die keine sein wird. Das ist bei sogenannten Pastoralen Zukunftsweg schon so. Das reicht mir. Ich bin "mütend".
Lieber Papst Benedikt, wir im Erzbistum Köln verzweifeln, wenn Herr Woelki weitermachen kann. Du kannst doch nicht über die so breiten Äußerungen aus unserem Erzbistum hinweg gehen.
Etwas neu und anders zu machen bedeutet nicht dass damit etwas besser wird.
Ich wünsche mir verständliche Predigten und keine theologischen Abhandlungen. Jesus hat es vorgemacht und in Bildern und Gleichnissen zu den Menschen gesprochen. Das wünsche ich mir von vielen Priestern.
Der Priestermangel ist schon mehr als 20 Jahre ein Thema in der kath. Kirche.
Wenn wir nach Jesu Ideen leben werden wir heiler, die Menschheit lebt gerechter und friedlicher zusammen und die Umwelt wird intakt gehalten.
Ich bin aktiver Christ und mir fehlt die Bodenständigkeit der Kirche in allen Bereichen. Wo wäre Christus jetzt? Ich glaube bei uns "einfachen Menschen und auf Seite der Opfer".
Diese Rückmeldung erreichte uns per Post von Christine Grund aus Langenfeld:
Es ist schwer ein normaler Mensch zu sein, der andere Menschen versteht und den die Menschen verstehen. Eben so ein Mensch scheint der Papst Franziskus zu sein und ich bin begeistert davon, dass wir so einen Papst haben.
Kein verpflichtendes Zölibat, Zugang für Frauen zu allen Ämtern, für eine menschlichere Kirche mit mehr Verständnis für Familien und Menschen unterschiedlichster Lebenssituationen.
Jesus und sein Evangelium müssen wieder in den Mittelpunkt kirchlichen Seins und Tuns rücken. Alles andere ist Nebensache. Nur wenn wir Christen uns als tatsächliche Jesusnachfolger verstehen, können wir Frucht bringen.
Lieber Heiliger Vater ,
Mein zukünftiger Mann ( kath. Priester )und ich würden sehr gerne weithin in der Kirche arbeiten und kein Versteckspiel mehr veranstalten .
Die Wahrheit und Klarheit des Glaubens darf nicht verdunkelt werden. Bitte befreien Sie deshalb die Gläubigen von Bischöfen, die sich offen nicht mehr zu unserem Glauben und zu den Inhalten des Katechismus bekennen.
kein Pflichtzölibat mehr, Weiheämter auch für Frauen, aktive Förderung der Ökumene, bei sexueller Gewalt in der Kirche sofortige Einschaltung der staatlichen Stellen, Mitbestimmung der Gläubigen bei der Besetzung von Bischofsämtern, Überarbeitung der k
Obwohl ich die Weltsynode für sehr wichtig und für einen großen Fortschritt auf dem Weg zu einer synodalen Kirche halte, möchte ich doch einige kritische Gedanken zum Fragenkatalog festhalten:
Kein Zölibat mehr verpflichtend, Zugang für Frauen zu allen Ämtern. konsequenter Umgang bei sexueller Gewalt, aktive Förderung der Ökumene
Wir sollten alle miteinander hören auf Gottes Wort. Reform der Kirche bedeutet z.B.
Mein Vertrauen in Kirche ist durch diese beiden Personen so erschüttert, dass ich es kaum in Worte fassen kann.
Ich wünsche mir, dass Kardinal Wölki, Erzbischof von Köln, nicht in sein Amt zurückkehrt. Sein Ansehen ist so stark beschädigt, dass ein konfliktfreier Umgang mit den Gläubigen in den Gemeinden nicht möglich ist.
Die Kirche der Zukunft sollte eine geschwisterliche, synodale Kirche sein, in der alle, Frauen und Männer, je nach ihrer Berufung Zugang erhalten zu allen Ämtern, Diensten und Funktionen.
Abschaffung des Zölibats und gleiche Rechte für Frauen am Altar sollten in der Zukunft der Kirche verankert sein.
Ich wünsche mir ein Ende des Pflichtzölibats. Jeder/Jede Geistliche soll wählen dürfen, in welcher Lebensform er/sie lebt. Das kann durchaus ein Wahl-Zölibat sein.
Ich wünsche mir ein Weiheamt für Frauen. Frauen gestalten ja jetzt schon viele Andachtsformen am Altar und viele von ihnen fühlen sich zu mehr berufen.
[Der Beitrag des Gastes hattet sehr verletzende Anteile für eine Gruppe. Entgegen der gegenseitigen Vereinbarung und Richtlinien auf dieser Plattform ist der Verfasser nicht erreichbar, um ihn um Korrektur zu bitten.
Nach der Forsa-Umfrage im Auftrag des „Kölner Stadt-Anzeiger“ vertreten 82 Prozent der Kirchenmitglieder die Ansicht, dass Papst Franziskus Woelki jetzt absetzen sollte.
Ich wünsche mir eine katholische Kirche, die frischen Wind rein lässt.
Amtsträger in kirchlichen Leitungsfunktionen sollten, wenn sie ihrem Auftrag nicht gerecht werden (Kirchenmitglieder vertreiben statt das Reich Gottes zu erweitern) für eine gewisse Zeit (1 bis 2 Jahre) als Pfarrer in Brennpunkten (Seniorenheime, Krank
Ich wünsche mir, dass Priester in Zukunft in einer Partnerschaft und/ oder Ehe (egal ob mit einem Mann oder einer Frau) leben dürfen. Diese Männern sollten die Liebe und Sexualität zu einer Person genauso leben dürfen wie der Rest der Menschheit.
Meiner Meinung nach sollte die Kirche das gesellschaftliche Miteinander mehr förden, wie zum Beispiel mit mehr Jugendangeboten. Außerdem finde ich es wichtig, dass Frauen einen gleichen Wert haben wie Männer.
Viele Priester tun wichtige und treue Dienste, fühlen sich aber überfordert .
Aufgaben der Priester sind meiner Meinung nach die Feier der Sakramente und bei den Menschen zu sein, nicht Verwaltung und Management.
Es gibt keinen katholischen Gott.
Diesen Satz hat Papst Franziskus in einem Interview mit La Repubblica gesagt. Ich finde diesen Satz passend für die Zukunft.
Egal, ob Mann der Frau: Jeder der berufen ist soll Jesus nachfolgen können und ein priesterliches Amt ausüben können.
mehr "Laien" , Frauen wie Männer, die Seelsorgeaufgaben wahrnehmen – mit kirchlicher Beauftragung ausstatten
Menschenrechte auch in der Kirche !!!!!!
also alle Dienste und Ämter auch für Frauen
Lieber Papst Franziskus,
wenn Christus nicht oberste Priorität hat und Christus nicht im Mittelpunkt steht, wie soll das dann noch funktionieren?
Die Welt entwickelt sich weiter. Es gibt keinen Stillstand, und den darf es auch im Sozialkörper Kirche nicht geben. Ein Verharren in nicht mehr zeitgemäßen Strukturen wirft große Zerwürfnisse auf.
in einer Kirche , in der männliche Kleriker soviel Macht haben und für sich die Deutungshoheit in anspruch nehmen, was der rechte Glaube ist, ist kein Platz für die Geistkraft, die lebendig macht und das Leben liebt.
Die Kirche ist der Leib Christi und die Säule und das Fundamt der Wahrheit.
Wir benötigen die Kirche sowie Hirten und Laien, welche gemeinsam den Blick auf Christus richten und die sich durch das Band der Liebe vereinigen (lassen).
Die Missbrauchsfälle müssen restlos aufgearbeitet werden und ggf. gerecht bestraft werden.
Durch die (katholische) Kirche als Institution haben viele Menschen aufgrund der jüngsten Skandale ihr Vertrauen verloren.
Die Kirche wird keine Zukunft haben, wenn Männer und Frauen in ihr nicht gleichberechtigt sind
Nachdem ich das WSW-Missbrauchsgutachten für die Erzdiözese München und Freising gelesen habe, habe ich mich schon gefragt, wie es möglich war, dass der diabolische Kaplan X es geschafft hat, die Verantwortlichen in der katholischen Kirche 28 Jahre lan
Querido Papa Francisco, mi más profundo agradecimiento al trabajo que ha realizado. Admiración y respeto de como enfrenta este momento.
Sí, yo también soy iglesia y valoro mucho que se dé este canal para que nos lea.
Wenn ich mir vorstelle, dass es für Gott wichtig ist, ob ein Mensch ein "Zipfelchen" hat oder nicht, um Priester sein zu können, dann habe ich das Gefühl, dass ich Gott sehr, sehr klein denke.
Ich finde man sollte vor allen Dingen in der Kirche nicht auf seine Sexualität reduziert werden. Ich denke , dass Homosexuelle in der Kirche arbeiten sollen dürfen und getraut werden dürfen
Kinder und ihre Eltern sind das Wichtigste, was die Kirche braucht. Ohne sie kein Fortbestehen.
Priester und Ordensleute sind normale Menschen. Sie haben eine gute Ausbildung und auf ihrem Gebiet große Erfahrungen.
Die deutschen Priester müssen wieder mehr in den Alltag der Gesellschaft hinein. Z.B. Priester in die Grundschulen. Sie müssen wieder als normale Menschen erfahrbar werden. Priester müssen außerdem eine Pfarrhaushälterin haben.
In der Kirche wird viel zu viel über Strukturveränderung geredet, während die eigentlich wesentliche und notwendige Reform dabei auf der Strecke bleibt: die Umkehr der Herzen.
Kirche muss einladend sein, barmherzig, liebend, großherzig.
Kirche muss anders sein.
Eigentlich sind die Themen und die Anliegen allen Verantwortlichen nur viel zu gut bekannt.
Warum muss man danach fragen?
Für Papst Franziskus ist der Klerikalismus, die Überhöhung der Geistlichen über die Laien, die Perversion der Kirche.
Wird nicht schon in der Priesterweihe dieser Dünkel befördert?
Frauen muss der Zugang zu allen Weiheämtern ermöglicht werden.
Alle Missbrauchstäter gehören vor ein weltliches Gericht, damit Verantwortung übernommen und Vertrauen zurück gewonnen werden kann.
Wir sind ein Teil der Kirche, trotz unserer Schwächen und Fehler. Daher müssen wir davon durchdrungen sein, die Kirche zu lieben und bereit zu sein um Verzeihung zu bitten und zu verzeihen. Gott hat uns zur Reinigung das Bußsakrament geschenkt.
Ehepaar, Westerwald, Er ist Sehbehindert: Wir waren schon immer in der Kirche aktiv, seit unserer Kindheit. Die Gemeinde und die heilige Messe sind uns sehr wichtig.
Es war einmal ein Mann, der hatte eine Frau. Der Mann fand so manches gute Wort für seine Frau, denn er schöpfte aus der Quelle des Lebens.
Wir wünschen uns, dass Jugendliche mit ihren Meinungen in der Kirche ernster genommen werden.
Bitte heben Sie das Zölibat auf, damit die Priester menschenwürdig ohne Geheimnisse und Lügen leben können.
Frauen leisten immens viel ehrenamtlich in der KIrche.
Warum sind sie nur Handlanger im Kirchenraum und haben keinen Zugang zu den Ämtern?
Ich bitte den Papst zunächst einmal alle hauptamtlichen „Würdenträger“ , wie Kardinäle, Erzbischöfe u.s.w. zu ignorieren und Laien - Christen zu fragen wie sie den Glauben an die Botschaft Christi in die Welt tragen.
Jesu Botschaft ist verbindend. Niemanden ausgrenzend. Auf Frieden hin. Er geisselt individualistische Gier. Er setzt Barmherzigkeit der Hamsterei entgegen. ER stiftet Sinn durch die Rede vom Reich Gottes. Nennt Gott Papa. Er trennt Staat und Kirche.
Wir müssen auf das Wort Gottes hören.
Ich wünsche mir, dass die Kirche zeitgemässer wird:
Lieber Heiliger Vater,
danke, dass Sie uns nach unserer Meinung fragen!
Wie steht unsere KIrche da?
Was sagen meine SchülerInnen? Meine katholische Tochter? Meine evangelische Frau?
Sie sehen ein Bild der Unehrlichkeit und Unmoral.
Hierarchie und Machtansprüche sind und waren u.a. Grund für Missbrauch an unschuldigenKindetn durch Priester in der Kirche.
Seit 40 Jahren arbeite ich im Dienst der Kirche. Auf meinem Weg habe ich soviele geistliche Menschen kennengelernt. Sehr viele waren keine Kleriker, sehr viele waren geistliche Frauen.
Die Kirche im 21 zigsten Jahrhundert muss ein Kirchen- und Arbeitsrecht haben, dass im Einklang mit den universellen und unveräußerlichen Menschenrechten steht, im Einklang mit den UN - Konventionen und der ILO.
Sehr geehrter heiliger Vater,
ich bin Mitglied der röm. kath. Kirche und ich werde es für immer bleiben.
Ich bitte den Papst, hinzuhören und hinzusehen, wie verzwickt die Lage aktuell in Köln ist.
Unsere katholische Kirche muss wieder eine betende Kirche werden,
eine Kirche, in der Gott in den Predigten zur Sprache kommt.
Leider gehen alle Dokumente, auch und gerade die, die in Zusammenhang mit dem weltweiten Synodalen Weg aus Rom kommen, von einem "von oben nach unten" aus: Rom ist oben, wir "Laien" sind untern, das Fußvolk, oder die "Fläche&
Liebe Synode, eine Änderung kann nur von der Basis aus geschehen, in den Gemeinden bei den Menschen , die sich täglich an Jesus erinnern und versuchen nach seinem Vorbild zu handeln.
Damit die Kirche weiter existieren kann, ist es unabdingbar, dass sich die Kirche offen und ehrlich verhält, z.B. der sexuelle Missbrauch an Kindern, Umgang mit Geldern. Ich erwarte sehr viel mehr öffentliches Engagement in Krisensituationen.
Meiner Meinung nach braucht die Kirche eine Rückbesinnung auf die Botschaft Jesu. Diese verschwindet allzu oft hinter (Fehl-)Interpretationen.
Das Lehramt der "Betroffenen" sollte überall gelten, nicht nur bei Machtmissbrauch, auch bei anderen im Moment kontrovers diskutierten Themen, wie Eheschließung Geschiedener, im Arbeitsrecht, bei diskriminierenden Äußerungen etc.
Alle Menschen sollten Zugang zu allen sakramentalen Ämtern in der Kirche haben. Vor allem bei der Feier der Eucharistie, bei Vergebung (Beichte) und bei Krankensalbungen.
Ich, 77 Jahre alt, bin durch das Christentum sozialisiert. Mein persönlicher und beruflicher Lebensweg war durch die kath. Kirche geprägt:
Mir ist wichtig, dass alle Menschen die gleiche Möglichkeit haben, ihren Platz in der Kirche zu finden mit all ihren Schwächen und Stärken und auf allen Ebenen mit gleichen Rechten und Pflichten für alle.
Die Kirche muss eine Kirche der Armen werden. Armut muss mehr Raum in der Kirche finden und nicht an den Rand gedrängt werden. Am Rande der Gesellschaft sollte direkt unter uns sein.
In ihrer über 2000jährigen Geschichte hat sich die Kirche Jesu Christi immer wieder verändert. Sie hat sich den Lebenswirklichkeiten der Menschen in den vergangenen Jahrhunderten angepasst, weil sie stets in der Mitte ihrer Gläubigen stehen wollte.
Die Kirche sollte sich den heutigen Zeiten anpassen und Toleranz gegenüber aktuellen Werten aufbringen.
Ohne diese Veränderungen werden sich im Laufe der nächsten Jahre immer weniger Menschen mit der Kirche identifizieren können.
Ohne die Gleichberechtigung von Mann und Frau und gleichen Respekt gegenüber beiden Geschlechtern wird die Kirche keine Zukunft haben!
Lieber Papst,
Die Welt wandelt sich immer weiter und wieso die Kirche nicht? Die Akzeptanz jeder Menschengruppe sollte auch in der Kirche normalisiert werden, sonst zerstört sie sich noch weiter.
Ich erwarte vom Heiligen Vater, dass er den katholischen Glauben in vollem Umfang und ohne Zweideutigkeiten klar und eindeutig verteidigt.
Für die Kirche der Zukunft finde ich unerlässlich das Zölibat abzuschaffen und das Priesteramt für alle möglich zu machen - egal ob Mann, Frau oder Divers, heterosexuell oder homosexuell, mit Kindern oder ohne Kinder.
"Franziskus siehst du nicht, das mein Haus in Verfall gerät, geh also hin uns stell es wieder her".
Ohne Gleichberechtigung wird die katholische Kirche keine Zukunft haben.
Wir Frauen brauchen endlich ein Zeichen, daß sich in der Kirche etwas ändert, was die Frauenrolle betrifft. Die Zulassung von Frauen zum Diakonat ist absolut überfällig!
Ich bin 24 Jahre alt und habe durch meinen Vater, der immer gegen Inhalte der katholische Kirche argumentiert hat, mich schon sehr früh mit dem „Warum lehrt die Kirche das denn so?“ auseinandergesetzt.
Die Kirche hat dann eine Zukunft, wenn sie ganz bei ihrem Herrn ist. Alles Handeln und Reden, alle Strukturen müssen an IHM ihr Maß nehmen. Der Glaube kommt vom Hören - er muss erzählt werden!
Ich wünsche mir : eine Kirche , die sich auf die Botschaft Jesu besinnt und nicht krampfhaft feudale Herrschaftsstrukturen aufrecht erhält, eine Kirche, die angstfrei ist und niemanden diskriminiert, eine Kirche, in der der Heilige Geist die Möglichk
In meiner Jugend habe ich das 2. Vatikanische Konzil als wunderbaren Aufbruch erlebt. Leider hat die Kirche es nicht geschafft, die Ideen umzusetzen. Im Gegenteil: unter den Päpsten Johannes Paul II. und Benedikt XIV. gab es Rückschritte.
Die Amtskirche muss sich grundlegend ändern und von einer Klerikerkirche zu einer Kirche aller Menschen werden. D.h. sie muss Macht abgeben, darf nicht über Menschen herrschen.
Als "Hoffender" macht mir der neue synodale Ansatz Mut.
Die Ausgangsposition der kath. Kirche könnte in Deutschland, besonders aber im Erzbistum Köln, nicht schwieriger sein.
Vorbehaltlos hinhören. Zuhören.
Aber dann auch handeln und (verzweifelten) Bitten nachkommen.
Mein Wunsch an dich, Papst Franziskus. Mein Wunsch an Kardinal & Co.
Was er von sich gibt, ist nicht (mehr) zu ertragen. Warum muss er auf seine Berater zurückgreifen und ihnen das Versagen zuschustern, anstatt in sich zu gehen und seine Schuld zu bekennen.
Es geht um die Freiheit der Kinder Gottes, um die Freude am Leben und Glücklichsein. Viele sind bisher an den Strukturen zerbrochen!
Unsere Zeit scheint durch viele Autokraten aus den Fugen zu geraten. Du, der Garant für die Einheit, ich trau dir Veränderung zu!!!
Es gibt so viele Neider im Klerus. Handle gut und überlegt. Beziehe sämtliche Blickwinkelin deine Überlegungen mit ein - ohne Angst.....
Bitte lassen Sie Frauen in alle kirchlichen Ämter, sofern sie die Voraussetzungen erfüllen
Die Kirche sollte authentisch, glaubwürdig und vor allem einheitlich auftreten und nach dem Evangelium handeln. Kein Mensch versteht die jetzige Vorgehensweise.
In der katholischen Kirche sind dringende Änderungen nötig, wenn sie die Menschen von heute erreichen und Jesu Botschaft rüber bringen will. Vorrangig sind m E folgende Grundsätze:
Lieber Pabst Franziskus, lassen Sie sich nicht vom Machtapparat des Vatikans einnehmen, sondern bleiben Sie bei den Nöten der Menschen und suchen Sie den rechten Weg für die Weltkirche!
Hier in Deutschland werden neue geistliche Gemeinschaften, insbesondere charismatische und "romtreue" Gemeinschaften, sehr misstrauisch beäugt. In Pfarreien werden Mitglieder solcher Gemeinschaften häufig ausgegrenzt, dürfen z. B.
Die Abspaltung der Altkatholiken vor rund 150 Jahren war bedingt durch die Festlegung der Kirche auf die Unfehlbarkeit des Papstes. Die Altkatholiken haben sich seither weiterentwickelt:
Sind Synodal aufgestellt
Lesen Sie aufmerkam das neue Testament und veruchen Sie wenigstens, das Handeln von Jesus in Ihrem "Machtapparat" umzusetzen.
Auch wenn die Kirche eine weltweite ist, und möglicherweise in manchen Ländern die Gleichstellung der Frau noch nicht weit gediehen ist: Wenn in Europa die Kirche nicht endlich Frauen vollständig gleichberechtigt, dann wird sie in Europa zur Sekte verk
Ich bete für den inneren Frieden unserer Kirche. Frauen in die Weiheämter und Segnung für alle Menschen !
Die katholische Kirche in Deutschland ist auf einem Tiefpunkt angekommen. Sie verliert so viele Mitglieder wie noch nie und ihre Bedeutung in der öffentlichen Meinungsbildung schwindet.
Das, was Kirche kaum noch lebbar macht, ist die Abkehr von der Botschaft Christi, sich einander zuzuwenden, den Nächsten zu lieben. Stattdessen haben innerkirchliche Strukturen ein Übergewicht an Bedeutung gewonnen.
Ich wünsche mir, dass es in der Kirche wieder mehr um Glauben und die Beziehung zu Gott anstatt um Strukturen, Geld und Hierarchien geht.
Bitte verlieren Sie nicht den Mut. Vertrau den neuen Wegen !
Verzeihen aber nicht Vertuschen, Gerechtigkeit. Erst mal selber Fehler frei sein und dann andere beurteilen. In die Kirche nicht wegen dem Pfarrer, sondern aus eigener Überzeugung gehen...
1. Segen für alle, die glauben und Gottes Nähe suchen, unabhängig ihrer gelebten Sexualität.
2. Freiwilliges Zölibat
3. Zugang zu allen Ämtern für Frauen
Sofortige Öffnung des Priester- und Kardinalsamt für Ordensfrauen
Entsprechend sollte die Kirche damit umgehen und allen Getauften und Gefirmten auch alle Ämter zugänglich machen. Es kann nicht sein, das gut 50% ihre Spiritualität höchsten als Laiin ausüben dürfen!
Warum behaupten, hinter dem deutschen Synodalen Weg stünde die überwältigende Mehrheit, wenn das nicht so ist, sondern nur ein paar Logen und Cartelle ein paar gleichgesinnte für festgelegte Reformvorhaben ernannt haben?
Falls die kath. Kirche ind Deutschland eine Zukunft jenseits einer Sekte haben will, muss sie sich fundamental und zeitnah ändern und die Erkenntnisse der heutigen Zeit ernst nehmen und danach handeln.
Ich wünsche mir eine zeitgemäße und gerechte Integration der Frauen in allen Bereichen und Ämtern der katholischen Kirche.
Es ist nicht wichtig dass in jeder Messe ein Pfarrer vorne steht, Hauptsache Menschen kommen zusammen und feiern Gottesdienst. Gott ist barmherzig und gut, alle die in seinem Willen etwas tun, sind bei ihm wertvoll.
Es ist wichtig Kindern ein Zugehörigkeitsgefühl zu vermitteln um die Kirche auch in Zukunft lebendig zu halten.
Als institutionelle Vertretung von Gottes Gegenwart wünschr ich mir von den oberen kirchlichen Amtsträgern mehr Demut und Offenheit. Es geht um das Überleben der Kirche, die ALLE Suchenden einen und in ihrem Glauben verbinden soll.
Verkrustete Strukturen der Amtskirche aufbrechen und das Evangelium leben. Die Kirche muss dem Menschen dienen! Und nicht der Mensch der Kirche.
Es wäre wünschenswert, wenn die Kirche eine jesuanische Kirche würde. Ähnlich der Urkirche. Eine Kirche, die keinen ausschließt. Die für Schwache , Gestauchelte, Arme eintritt.
Die Botschaft Jesu mus für alle Menschen wieder sichtbar und glaubwürdig vermittelt werden. Kirche braucht gutes Personal!
Der Glaube sollte vielfältig vermittelt werden. Von Kleinkindersegensfeiern über Mitmach- , Rock- und Pop- Gottesdienste bis hin zum Lateinischen Hochamt sollte jede Art der Glaubensvermittlung gleichwertig geachtet werden.
Die Botschaft muss in einer leicht verständlichen Sprache sein, die alle
Menschen verstehen können. Sie muss sich an alle Menschen richten und nicht
an Kleriker. Die Verkünder der Botschaft müssen glaubwürdig sein und nicht
Weder der Zölibat noch das System Kirche waren kausal für den Missbrauch. Das haben die MHG-Gutachter auch eingeräumt, aber die Synodalen zitieren die Stelle bezeichnenderweise nie. Es kann auch keine Regel schuld sein, wenn einige dagegen verstoßen.
Struklturelle Änderungen in der Kirche sind unumgänglich. Sie müssen weltumfassend dynamisch die verschiedenen Gesellschaftsstukturen und Gesellschaftsentwickungen ansprechen und können daher nicht überall gleich sein.
Die wichtigste Botschaft an den Papst, die Bischöfe und alle Priester ist die Notwendigkeit der Neuevangelisierung.
Es kann nicht sein, dass Menschen, die den Schutzraum, den die Kirche für alle, auch für die Kinder, bedeuten sollte, aufbrechen, von der Kirche versteckt, anstatt zur Verantwortung gezogen werden.
Die wichtigste Aufgabe unsere Kirche sehe ich darin, die Lehr Jesus glaubwürdig zu verkünden und selbst danach zu lesen
Wenn die Kirche weiterhin bestehen will muß sich in der Kirche vieles ändern.
Es kann nicht angehen das einer sich solche Pannen erlaubt und weiter an der Macht bleibt. In der privaten witrschaft währe man schon längst seinen Job los!
Warum nicht in der katholischen Kirche?
Nach meinen Beobachtungen wissen viele Mitbürger in Westeuropa kaum etwas über den christlichen Glauben. In Westeuropa sollte sich "die Kirche" - wer das immer sein mag - zutrauen zu evangelisieren und missionieren.
Ich wünsche mir, dass möglicht viele Menschen die Lehre der Kirche kennen und verstehen. Dass man wieder zentrale Glaubensgrundlagen vermittelt. Ich wünsche mir auch eine betende Kirche, die sich an Christus und nicht an der Welt orientiert.
Mit großer Sorge verfolge ich die Spaltung in der Katholischen Kirche Deuztschland und insbesondere im Erzbistum Köln.
Ich bitte den Papst um einen Neuanfang im Erzbistum Köln ohne Kardinal Woelki.
Meiner Meinung nach sollten gleichgeschlechtliche Paare genauso behandelt werden wie andere Paare. In diesem fall wird die Bibel sehr oft misinterpretatiert
Als Mitglied der r.k. Kirche erwarte ich bald:
Zwangszölibat Abschaffen. Denn dann haben verheiratete Priester mit Familien auch mehr Verständnis für Menschen im normalen Leben.
Zulassung von Frauen zu allen Ämtern
Alle getauften Menschen - gleich welchen Geschlechts oder gleich welcher sexueller Orientierung - müssen Zugang zu allen kirchlichen Ämtern erhalten, inklusive der Weihe.
Als Mitglied der r.k. Kirche erwarte ich in den kommenden 5 Jahren:
Abschaffung des Zwangszölibates
Zulassung von Frauen zu allen Weiheämtern
Ende der Diskriminierung von homosexuellen und diversen Menschen
ich wünsche mir
Eingeständnis der großer Schuld durch Machtmissbrauch der Amtskirche .
Den eingeschlagen synodalen Weg mutig und ehrlich weitergehen und auch die daraus entstehenden Konsequenzen tragen.
Ich erwarte ein Schuldeingeständnis für die Mittäterschaft an den Missbrauchsfällen im Raum der Katholischen Kirche und für die Diskriminierung und die persönlichen Verletzungen von nicht-heterosexuellen Menschen.
Ich bin der Meinung, dass die Kirche, wie eigentlich die ganze Gesellschaft begünstigt durch die Globalisierung immer mehr Gesetze, Bürokratie, politische Strategien und Vertuschungsszenarien zum Motor ihres Handelns und Lenkens macht.
Die Kirchen soll sich Homosexuellen und auch Frauen wertschätzender öffnen und diese als Gleichberechtigte ernstnehmen. Die Kirche soll niemanden auf Grund seines Geschlechts, seiner Sexualität uvm diskriminieren
mein Hauptpunkt, weshalb ich der Auffassung bin, dass es eines anderen Zukunftsweges bedarf, als den aktuell diskutierten:
In den aktuellen Zielskizzen wird vieles in Frage gestellt, aber nicht der Klerus,
Ich wünsche, dass die Kirche wieder deutlicher Kirche Christi wird. Es gibt, manchmal auch mit besten Intentionen, viel zu oft die Rede von meiner Kirche, unserer Kirche usw.
Menschen sind über eine gelingende Beziehung zu erreichen. Diese Beziehung sollte auf Augenhöhe sein. Es zählt Vertrauen in das Gegenüber, das Vertrauen zum Amt ist zutiefst erschüttert.
Das Wichtigste: Mitarbeit am Heilswerk Jesu. Alfred Delp schreibt kurz vor seiner Ermordung durch die Nationalsozialisten (Reflexionen über die Zukunft, aus: R.
1,3 Milliarden Getaufte hören - eine Mammutaufgabe. Alle diese Getauften leben auf demselben Planeten, sie sind verbunden durch ihr "Teil der Schöpfung", "Geschöpf Gottes", "Mensch" sein.
Ich würde mir wünschen, dass die katholische Kirche mehr Akzeptanz und Toleranz bei der Unterschiedlichkeit der Menschen zeigt. Gleichgeschlechtliche Partnerschaften sollten kein Problem darstellen, Diversität sollte akzeptiert werden.
Katholisch bedeutet: umfassend, also auch LGBTQ+, Geschiedene, Ausgetretene, diverse Personen. Ich möchte, dass unsere Kirche endlich katholisch wird. Und nicht mehr vom Opus Dei beherrscht wird.
Das Pflichtzölibat muss weg! Die Öffnung und Akzeptanz für Vielfältigkeit der Menschen muss her!
Blinde Frau aus Neuss: "Ich wünsche mir mehr Seelsorger und Priester für Blinde und Menschen mit Behinderung. Ob es Männer oder Frauen, verheiratet oder geschieden sind, ist mir nicht wichtig.
Beendet direkt die Diskriminierung, Misogynie, Homophobie und Nonbinärophobie, nehmt die Allgemeinen Menschenrechte an und setzt sie im Kirchenrecht und im kirchlichen Arbeitsrecht um.
Gruppe von jungen Menschen mit einer geistigen Behinderung: Hören die wirklich zu, wenn wir was sagen?
- Ich find den Papst echt nett. Der hört bestimmt zu.
- Manchmal war Jesus auch komisch. Echt cool.
Ich bin der Überzeugung, dass das Zölibat abgeschafft werden muss und jeder Mensch soll lieben dürfen wen er mag.
Vielen Dank für diese Plattform. Die katholische Kirche muss sich für neue Ideen öffnen und diese zeitnah umsetzen. Sie darf nicht in einer Starre verharren, in der der Geist Gottes gefangen ist, weil alles bleibt wie es immer war.
Auf den drei Etappen des synodalen Weges wurden sehr professionell zahlreiche Ergebnisse erarbeitet, auch die Bischöfe haben mit Mehrheit zugestimmt. Bitte genau wahrnehmen!
Insbesondere im Themenblock 9 - Geistlich entscheiden - finden sich viele Vorschläge, den heiligen Geist wirken zu lassen. Wie aber sollen sich Laien und Kleriker das Wirken des heiligen Geistes vorstellen?
Ich appelliere, Gottesdienste lebendig zu gestalten, spontan Besucher mitgestalten zu lassen, Fürbitten sich spontanauszudenken und vorzutragen.
Die Dritte Synodalversammlung des Synodalen Weges hat am vergangenen Wochenende gute Beschlüsse gefasst. Nicht nur die Laien, sondern auch die Bischöfe haben mehrheitlich den meisten Vorlagen zugestimmt.
Die verhärteten klerikalen Strukturen verhindern, dass lebendiger Glaube gelebt werden kann
Wir treten für eine Öffnung der Kirche für geistliche und weltliche Mitarbeiter in Bezug auf Geschlecht und sexueller Gesinnung sowie für die Aufhebung des Zölibats ein.
... Oder zumindest in die Gegenwart. Die Kirche als große Institution ist für mich weit weg von der Gemeinde vor Ort. Dort begegnet mir Nächstenliebe, Verständnis (Umgang mit geschiedenen oder Homosexualität) und reflektion (z. B.
Ich habe die Hoffnung, dass diejenigen, die schließlich zu entscheiden haben – also im Grunde jede und jeder einzelne –, dass wir das Gute und Schöne an Kirche insgesamt und in uns bewahren können. Dass der Heilige Geist dafür sorgen möge.
Was brennt den Menschen unter den Nägeln? Warum bleiben Menschen in der Kirche? Warum verlassen Menschen die Kirche? Warum ist so viel Resignation spürbar? Was bewegt die Menschen und treibt sie an?
Sollen Frauen Priester werden ?
Nein, weil Jesus eindeutig Männer zu Priestern erwählt hat was auf das Letzte Abendmahl zurück zuführen ist.
Ich finde es sehr wichtig, dass die Kirche sich allen Bevölkerungsgruppen öffnet. Es muss möglich sein, als Homosexuelle/r in der Kirche vollkommen akzeptiert zu werden. Zumindest ein Segen der Kirche für gleichgeschlechtliche Paare muss möglich sein.
Jeder Christ - auch als Erzbischof - sollte sich seiner Grenzen und Unzulänglichkeiten bewusst sein, aber auch seine Stärken/Gaben/Charismen kennen und diese leuchten lassen.
Nach meiner Erfahrung hält sich mindestens die Hälfte der Priester nicht ans Zölibat.
Bei bestimmt 10 Priestern wusste ich erst nach der Beerdigung genau, wer die/der Partner war.
Die katholische Kirche sträubt sich seit Jahrhunderten gegen eine grundlegende Reformation der Kirche und ihrer Hierarchie/Denkweise.
Keine Weihe von Frauen!
Viri probati nur für Pastoralreferenten: Priesterweihe ab 50 Jahren - davor zwei Jahre Dakonat
Segnungsfeier für wiederverheiratete geschiedene (einmalig) und Zugang zu den Sakramenten
Es sind mit den Handlungsempfehlungen des Synodalen Weges die nächsten Schritte erarbeitet, wie die Kirche auf einen guten Weg in die Zukunft geführt werden kann.
Einen Kardinal Wölki, der mich belogen hat, kann ich als Vertreter der Kirche nicht mehr akzeptieren. Ich fordere Sie dringend auf, ihm eine Rückkehr nicht zu ermöglichen, wenn Ihnen etwas an den Christen im Erzbistum Köln liegt.
Lehre und Beispiel für alle Altersgruppen von Christen wieder fördern. Zeit aufwenden. Längere Vorbereitungen und Katechesen vor einem Sakramentenempfang anbieten, einfordern.
und weniger Kontrollzwang.
Ein Gott, der diese unglaublich bunte und vielfältige Welt erschaffen hat, passt nicht in die engen Schubladen, die v.a. in der Kirche verwendet werden, um alle Menschen zu sortieren.
Sehr geehrter Heiliger Vater,
Ausgerechnet aus der Tiefe dieses abendländischen Stammlandes kriecht jetzt das Ungeheuer des Synodalen Wegs. An der Oberfläche bleibt seine Herkunft noch unerkannt.
Ich wünsche mir eine ehrliche Kirche ohne Vertuschen ohne heimlich geduldete Beziehungen von Priester. Also Abschaffung des Zwangszölibats oder aber berufliche Alternativen für Priester, die sich zu ihrer Partnerin / Partner / Kindern bekennen.
Ich wünsche mir, dass der Papst wirklich zuhört, wenn die Voten des Synodalen Weges aus Deutschland an ihn herangetragen werden. Auch wenn die Kirche in Deutschland zahlenmäßig klein ist, kann hier der Hl. Geist wirken.
Die Kirche muss ehrlich sein, und das Leben was Gott wollte, alle Menschen sind gleich,egal,welche Rasse, welches Geschlecht.
Die Leitungen (Papst und Bischhöfe) der Kirche sollten bescheidener und demütiger auftreten. Prunk und Protz passen nicht in die Welt.
Die Aufgaben sollten nicht nach Geschlecht in der Kirche verteilt werden, M.a.W. gleiches Recht für alle Menschen.
Nicht die Kasperln der eigen Pfarrei will ich im Fernsehen (Stream) sehen, sondern möchte verbunden sein mit der weiteren Ebene Bistum/Weltkriche.
Wie jede andere Institution kann sich auch die Kirche totstrukturieren. Da ist kaum noch Leben drin, .....es sei denn im Herzen!
Die Kirche sollte den Fokus neu auf die Verbreitung der frohen Botschaft legen um so das Reich Gottes auf Erden sichtbar und spürbar zu machen. Dazu sollte Sie neue Wege wagen aber Lehre und Tradition nicht vernachlässigen.
Es braucht eine Kirche der unterschiedlichen Geschwindigkeiten, damit nicht immer der Verweis auf "die Weltkirche" zum Totschlagargument wird.
Ich bin in einer unvergleichlichen lebendigen Gemeinde voll Freiheit und Gottvertrauen aufgewachsen.
Wir haben diesen PGR Zugang eingerichtet um auch Menschen, die sich "analog" äußern wollen eine Zugangsmöglichkeit zu eröffnen.
Leider ist die Institution Kirche mehr mit sich beschäftigt („sitzt auf Thron“, hortet Schätze und ruft immer wieder zu Spenden auf - statt sich mit den Problemen der Menschen / Gläubigen - und ihrer Priester zu beschäftigen !
Die Aufgaben für eine Weltsynode sind drängend. Wichtige Impulse, die schon das II. Vatikanum gab, wurden bisher nicht hinreichend umgesetzt. Hoffnungen und Erwartungen, die in den Jahren nach dem Konzil noch lebendig waren, zerstoben immer mehr.
Ein häufig hoch angesehenes Attribut des Christentums ist die Nächstenliebe, wobei dies jedoch in der katholischen Kirche scheinbar gänzlich vergessen wird.
Leider ist mir dieser Stolz als Frau und Katholikin abhanden gekommen. Ich kann mich der berechtigten Kritik an der Hierarchie und den Machenschaften in der katholischen Kirche kaum erwehren.
Es ist dramatisch zu sehen, wie es mit unserer Kirche bergab geht. Die Zahl der Austritte nimmt kein Ende.
Es ist dringend geboten, eine Gewaltenteilung einzuführen!
Ich hoffe, dass die Kirche sich wieder mehr an der ursprünglichen Botschaft Jesu orientiert und sich darauf besinnt.
Ein neuer Aufbruch wird in unserem Erzbistum nur mit einem neuen Erzbischof möglich sein. Und zwar nicht, weil Kardinal Woelki etwa ein schlechter Mensch wäre. Er ist allerdings ein unfassbar schlechter Kommunikator.
Warum dürfen nur Männer und Frauen heiraten? Warum nicht einfach alle die sich lieben, es kann uns doch egal sein. Hauptsache man ist glücklich
Diese Wege sind für mich unverzichtbar, um Vertrauen neu aufzubauen:
Zölibat muss freiwillig sein;
Das Kernproblem in meinen Augen ist, dass in einigen (leider oft auch leitenden) Teilen der Kirche Grundlagen des Glaubens mit Folklore verwechselt wird.
Die katholische Kirche muss unbedingt moderner denken und handeln. Das Zölibat muss abgeschafft werden, dann passieren solche Dinge wie in der Vergangenheit nicht mehr !!
Angst und Sorge sind manchmal schlechte Ratgeber. Ältere Menschen an der Spitze von Institutionen fürchten oft Verlust ihrer Macht und fürchten Veränderungen.
Unsere Diözese braucht fuer eine hoffnungsvolle Zukunft und einen neuen Anfang unbedingt eine neue Leitung.
Sie braucht neues Vertrauen, damit der Aufbruch stattfinden kann.
- Die Kirche muss wieder lernen, auf die Menschen zu zugehen; sowie die Fischer die Fischgründe kennen dort zum Angeln gehen, so muss auch der Kirche das Umfeld ihrer Gläubigen kennen und sich auf die Gläubigen zu bewegen.
Das System Kirche sollte selbstverständlich menschenrechtskonform sein und sich an der unbedingten Menschenfreundlichkeit Christi orientieren.
Jesus liebte die Menschen. Alle. Ausnahmslos. Er schickte homosexuelle Menschen nicht zum Psychiater.
Lieber Papst,
Danke, dass Sie uns zuhören möchten!
Ich hoffe, dass diese Botschaften auch bei Ihnen ankommen!
Die Glaubwürdigkeit der Amtskirche ist in Deutschland sehr gesunken, wenn nicht sogar gar nicht mehr da!
Leider habe ich den Eindruck gewonnen, dass viele Kardinäle und Bischöfe und manche Priester Jesus aus dem Blick verloren haben. Sie sprechen zwar immer von der goßen Bedeutung des Evangeliums, aber sie selbst leben und handeln nicht danach.
Ich halte es für existentiell wichtig, den grundlegenden Wertekanon der
katholischen Kirche beizubehalten und verantwortungsvoll zu pflegen.
Die Kirche muss den Menschen eine Hilfe sein, Gott im alltäglichen Leben erfahrbar zu machen. Gottes Gegenwart spürbar zu machen. Gott muss eine relevante Größe im Alltag sein.
Wenn die Kirche wieder mehr Rückhalt und Verankerung in der Bevölkerung haben möchte, sollte sie sich vom monarchischen Selbstverständnis und der damit einhergehenden hierarchischen Struktur lösen.
Der Wert der Berufung muss erneuert gesehen werden.
Jesus hat immer die Menschen in den Mittelpunkt seines Tuns gestellt. Das sollte die Kirche auch tun. Wer der Größte sein will, soll der Diener aller sein. Das gilt für die Leiter der Kirche.
Veränderungen zum Positiven sind nur möglich, wenn sie auch von den Verantwortlichen in den Kirchengemeinden mitgetragen und unterstützt werden.
Bischöfe und vergleichbare Würdenträger der katholischen Kirche werden vom Staat finanziert / entlohnt / besoldet / alimentiert. Dies ist eine gewachsene Struktur und so nicht abzulehnen oder zu beanstanden.
Pfarrerinnen und Pfarrer werden von ihrer Gemeinde gewählt? Geht das denn?
Durch die schwindende Zahl an Gläubigen wird die Zahl der Gottesdienstbesucher (nicht nur wegen Corona) deutlich weniger.
Nehmen wir mal kurz an, dass in der katholischen Kirche
1. Priester ab sofort heiraten können,
2. Frauen ab sofort Priesterinnen und Diakoninnen, Bischöfinnen und Päpstinnen werden können,
Meine Werte & mein Glaube sind tief mit den Inhalten der Bergpredigt Jesus Christus verbunden.
Was die katholische Kirche jetzt braucht ist: Reue, Umkehr, Demut, Barmherzigkeit, Wahrhaftgkeit. Wenn sich die katholische Kirche weiter benimmt, wie ein weltlicher Warenhauskonzern, wird sie auf kurz oder lang in Deutschland nicht mehr gebraucht.
Unter dem Kreuz Jesu standen die Frauen die ihn immer unterstützt haben. Still und ohne große Aufsehen haben sie sich eingebracht.
Mittlerweile ist der amtierende Papst Franziskus für mich die einzige Institution, der ich noch vertraue. Benedikt ist zurückgetreten und soll selbst in Unbedeutsamkeit versinken. Warum zieht er sich nicht in ein Kloster - wohin auch immer - zurück.
Die katholische Kirche in ihren jetzigen Strukturen steht vor dem aus wenn die Älteren nicht mehr da sind. Die jüngeren Gläubigen und Familien fühlen sich nicht mehr oder wenig von den Seelsorgern angesprochen.
Voraussetzung für das Erreichen der unter 1 bis 7 beschriebenen Ziele ist, dass sich die Kirche von den Fesseln befreit, die sie sich selbst im Laufe der Jahrhunderte angelegt hat.
Die immer weniger werdenden Seelsorger sind nur zu bedauern.
Vor 60 Jahren hat die Kirche auf dem 2. Vaticanum die ersten Fenster aufgemacht, um frische Luft in den kirchlichen Raum zu lassen. Die kommenden 50 bis 55 Jahre wurden von der Leitung vor allem dazu genutzt, sie wieder fest zu verrammeln.
Angst vor Veränderung bedeutet, dem Wirken des Hl. Geistes nicht vertrauen zu wollen, m.a.W. schlichter Unglaube. Wer Angst hat, der glaubt nicht. Und das trifft m.E.
In der Gemeinde vor Ort engagieren sich so viele gläubige Christen für die Menschen und ihre Bedürfnisse und Anliegen. Wir würden uns wünschen, dass Weltkirche wahrnimmt welch guten Dinge es vor Ort gibt.
Ich persönlich finde schon seit Jahren die Ansicht der evangelischen Kirche besser. Liebe ist doch unendlich und warum muss man nur Gott lieben und darf neben ihm nicht das Glück von eigener Familie haben.
Lieber Papa Francesco,
ich wünsche mir nur eins! Das die "Amts-Kirche" auf die "Orts-Kirche" hört und sich an dieser ein Beispiel nimmt. Nicht mehr und nicht weniger!
Alex Wolf, Rommerskirchen
Die Kirche tut alles dafür, dass sich immer mehr Menschen abwenden.
Es muss endlich mehr Toleranz, Offenheit und Gleichberechtigung geben.
So viele Missbrauchsfälle, immer wieder schlechte Presse und die katholische Kirche hält immer noch am Zölibat fest- unfassbar! Außerdem dürfen immer noch keine Frauen Priester etc. werden- auch nicht mehr zeitgemäß!
Die derzeitige Situation und Entwicklung der letzten 10 Jahre zeigt, daß die menschliche Nähe der o. g. Beteiligten immer verloren geht.
Ich bin katholisch, eine Frau, Ehrenamtlerin, Ehefrau und Mutter. Meine Töchter besuchen eine erzbistümliche Mädchenschule. Wie soll ich meinen Kindern das Verhalten der Kirche erklären?
Ich bin in verantwortungsvoller Position berufstätig und habe mit meinem Mann eine Familie mit drei Kindern. Mich verletzt und ich ertrage es nicht, mich als Frau nicht in allen kirchlichen Ämtern gleichberechtigt wiederzufinden.
Ich wünsche mir ein Kirche die für ALLE Menschen offen und da ist, ohne wenn und aber. Unterschiedliche Menschen und Lebensentwürfe sollten akzeptiert und integriert werden. Das Einende ist der Glaube an die frohe Botschaft.
Ich wünsche mir volle Gleichberechtigung von Frauen in der Kirche und denke das sie das Priesteramt genauso gut ausüben könnten.
Zunächst zu meiner Person: ich bin von Kindesbeinen an in der Kirche ehrenamtlich in fast allen Bereichen tätig, bzw. gewesen. Zur Zeit macht die Instistution Kirche in Deutschland einen sehr schlechten Eindruck.
Ich bin in der Kirche großgeworden, aber so kann es nicht weiter gehen. Es ist ein Unding, dass sich Priester vor Vergewaltiger stellen und Missbrauch in schlimmen und harmlosen Missbrauch kategorisieren.
Eine Eucharistiefeier ist ein wichtiger Bestandteil unseres Glaubens. Aber warum ist sie heutzutage bei dem Priestermangel die einzige, die der sonntagspflicht genügt?
In unserem Erzbistum braucht es einen Neuanfang mit einem neuen Kardinal und Generalvikar. Es ist so viel an Vertrauen in die Kirche kaputt gegangen. Ich befürchte, dass es nach der Rückkehr vom Kardinal so weiter geht, wie es aufgehört hat.
Jeder Mensch ist so anzunehmen, wie Gott ihn nach seinem Ebenbild erschaffen hat. In dem christlichen Menschenbild begründet sich die unantastbare Würde des Menschen.
Es gibt eine starke Gruppe von Menschen im Führungspersonal, die immer nur bewahren wollen und sagen, man darf nichts neu denken und ändern, weil es immer schon so war. Wie hätten diese Menschen wohl damals auf die Person Jesus reagiert?
Die geistliche Führung schafft es nicht, der Bevölkerung zu verdeutlichen, das wir eine Botschaft haben, die zum Heil führt. Das ist eins unserer Hauptprobleme.
Viele Hauptamtliche Kleriker tun nur noch Ihren Job, weil sie da gut versorgt sind, einschließlich Pension. Viele brennen gar nicht für Jesus. Allenfalls auf kleiner Flamme.
Wir wünschen uns, dass die Kirche "hellhöriger" wird und mehr auf die Bedürfnisse der Jugendlichen eingeht, besonders bei Jugendlichen, die kirchenfern sind.
Transparenz über Ausgaben/Verwendung von Geldern
Transparenz über innerkirchliche Prozesse
Transparenz zu Gewalt in der Kirche (z.B. Missbrauchsfälle)
Frauen als gleichwertige Teilhaberinnen der Kirche wahrnehmen
Frauen Zugang zu kirchlichen Ämtern uneingeschränkt ermöglichen
Frauen in ihrer Vulnerabilität achten
Sexualität als Baustein von Spiritualität erkennen und behandeln
Alle Religionen sind gleichwertig.
Männer und Frauen sind gleichwertig.
Gott unterscheidet nicht.
Das heißt auch Frauen sollten Priesterin werden, der Zölibat sollte abgeschafft werden.
Keiner wird von Sakramenten
ausgeschlossen.
Kein Zölibat.
Frauenordination.
Alle Religionen sind gleichwertig. Alle sind von Gott gewollt.
Seit meinem sechsten Lebensjahr bewege ich mich aktiv sowohl in der katholischen als auch der evangelischen Kirche. Somit meine ich einen recht guten Überblick zu haben, was eine Abschaffung des Pflichtzölibats bewirken könnte.
Ich liebe die Geschichten die es um Jesus gibt, sie sind so tiefgründig und doch so einfach.
Ich finde jedoch nahezu nichts dieser Einfachheit & dieser aufrichtigen Bescheidenheit aus Jesus Leben in der Katholischen Kirche.
Wenn diejenigen Priester, die Missbrauch an Kindern begangen haben , aus der Kirche ausgeschlossen würden und sofort angezeigt werden, brauchten sicher keine Gläubigen aus der Kirche austreten.
Die Amtskirche ist überholt, wenn es nur noch um Machterhalt und Aufbau von Strukturen zum Machterhalt geht. Das tragen moderne, mündige Menschen heute nicht mehr mit.
Im Kern geht es um Glauben und Liebe. Die Kirche als große reiche Institution muss ein Ort für alle werden um dauerhaft existieren zu können. Es bedarf zukünftig mehr Toleranz und Akzeptanz.
Auch in einer Weltkirche sollte es möglich sein, auf regionale Unterschiede zu reagieren.
Lieber Heiliger Vater!
Meine volle Zustimmung an Frau Prof. Marianne Schlosser, zu Ihrem Plädoyer für Papst em. Benedikt XVI. anlässlich der Versammlung des Synodalen Weges am 03.02.2022!
Ich denke, die kath. Kirche hätte in der Coronapandemie noch einmal ihre Sternstunde haben können. Sie hätte den Menschen Mut und Zuversicht geben müssen, sich engagieren können, indem z.B.
Der Papst sollte stets ein offenes Ohr haben für die Sorgen der Katholiken in den Diozösen. Warum hat er nicht schon längst gehandelt und die Herren Woelki und Hofmann ihrer Posten im EBK enthoben?
-Gerade Jesus hat alle Menschen angenommen, wie sie sind, alle geachtet, niemand verurteilt. So sollten sich gerade auch Priester, d.h.
Größtmögliche Transparenz auf allen Ebenen und in allen Gruppierungen - dann erledigen sich die meisten Problem von selbst!
Wie kann die Kirche es wagen,
katholischen Religionslehrerinnen die Lehrbefugnis zu entziehen,
wenn sie ein zweites Mal heiraten wollen?
Ich litt und leide als Katholik unter der ablehnenden Ausgrenzung der Evangelischen Kirche. Seit über 40 Jahre sind meine Ehefrau (evangelisch) und ich miteinander verheiratet.
Wie kann die Kirche des 21. Jahrhunderts von einem Unrecht weiterhin profitieren?
Zumindest teilweise liegt es auf der Hand warum die Kirche in den Augen vieler sich langsam aber sicher gegen die Wand setzt: Homophobie, schlechte Aufarbeitung von sexuellem Missbrauch, Gleichberechtigung von Frauen (und von nonbinären Menschen), Zöli
Ich glaube, dass wir als Kirche nur weiterhin bestehen können, wenn wir das Bewusstsein alle Gläubigen stärken, dass auch sie Kirche sind. Jeder Mensch hat seinen Auftrag in der Nachfolge Jesu, davon bin ich überzeugt.
Ich hatte mal ein T-Shirt auf dem stand "Diese verdammte Gesellschaft glaubt, wenn Mädchen auf Bäume steigen, dann stirbt der Baum".
Die katholische Kirche hat nur dann eine Zukunft, wenn sie u. a. folgende Dinge grundlegend umsetzt:
Abschaffung Zölibat
Offenlegung ihrer Finanzen
Abschaffung Exorzismus
Guten Tag, wir haben gestern noch in unserem Freundeskreis über unsere Kirche diskutiert und übereinstimmend festgestellt, dass das Pflichtzölibat aufgehoben werden sollte.
Zweitens sollten Frauen Priester werden dürfen.
Die Kirche in Deutschland braucht dringend Reformen, sonst geht Sie ganz kaputt. Frauen in allen Bereichen einstellen. Zölibat aufheben. Diakone durch weihen.
Dringend sollte die Zölibatspflicht abgeschafft und sollten "viri probati" geweiht werden. Die Kirche braucht unbedingt Priester, die beziehungsfähig und -willig sind, und die selbst mitten im Leben stehen.
Die Bibel sagt an so vielen Stellen, dass alle Menschen vor Gott gleich sind und der Nächstenliebe Wert sind. Warum sind dann nicht alle Menschen vor dem Papst und vor der Kirche gleich?
Die in unserer Kirche herrschende hierarchische Struktur muss abgeschafft oder zumindest in Teilen aufgeweicht werden.
Bitte verändert die katholische Kirche nicht. Sie hat seit 2000 Jahren Bestand. Wenn jemand nicht mit der Lehre der katholischen Kirche übereinstimmt, sollte sich fragen, ob er hier noch richtig ist und austreten sollte.
Zunächst einmal zu mir: Ich bin protestantisch erzogen, habe aber aus familiären Gründen (meine Ehefrau) den Weg in die katholische Kirche gefunden. Und ich bin "zahlendes" Mitglied der Kirche.
Ich habe nicht verstanden, was Gott gegen Frauen als Priesterinnen hat, und auch nicht, warum Gott meinen sollte, das Prister:innen zölibatär leben sollten.
Kirchenvertreter und Hauptamtliche müssen wieder glaubwürdig und authentisch sein. Ehrlichkeit und Offenheit spielen dabei ebenso eine wichtige Rolle wie offene und ehrliche Partizipation von „Laien“ mit Dialog auf Augenhöhe.
Um in unserem Erzbistum wieder Ruhe einkehren zu lassen.Berufen sie Kardinal Woelki als Kurienkardinal nach Rom und ernennen einen neuen Erzbischof für Köln der nicht aus unserem Erzbistum Stammt
Ich glaube es muss dringend eine Reform erfolgen, bisherige Wege verlassen werden. Die Mitglieder der Kirche müssen ehrlich mit auf den Weg genommen werden. Alte Strukturen der Macht müssen verlassen werden.
Bleiben wir offen für anders denkende und holen wir sie in unsere Gemeinschaft. So entsteht die gemeinsame christliche Kurche neu. Alles ist in Bewegung - immer! Die Kurche in Rom muss sich mit bewegen.
Papst Franziskus lässt nicht nach zu betonen, dass er die Sorgen und Nöte der Menschen ernst nehmen und vor allem die von den Rändern in den Mittelpunkt der Pastoral stellen will.
Gesetzeslehrer, wie sie Jesus mit scharfen Worten zurecht weist, gibt es bis heute und sie sind eine der Verirrungen, unter denen die Kirche und vor allem die Menschen in ihr zu leiden haben.
Das der kirchlichen Lehre zugrunde liegende heteronome Gottesverständnis, bei dem Gott aus einer anderen Welt das Geschehen unserer Welt (willkürlich) lenkt, ist nicht mehr kompatibel mit einem durch die Naturwissenschaft gestützten autonomen Verständn
Die Zukunft der Kirche ist nur insofern von Relevanz, als sie den Glauben an Jesus Christus glaubhaft und als für die Menschen von heute bedeutsam verkündet.
Die Zukunft der Kirche lebt von ihren Gläubigen. Mit der Zeit gehen, heisst nicht nur Digitalisierung. Die Veralteten Strukturen müssen sich ändern.
Ich sehe die Missstände und glaube, dass sie schnell angegangen werden müssen.
Kardinal Woelki hat nichts Böses getan. Er hat niemanden missbraucht, er hat (ausweislich zweier Gutachten) nichts vertuscht. Er hat hingegen viele positive Dinge für das Erzbistum getan:
Ich wünsche mir eine Kirche die mit der Zeit geht. Dabei wäre mir unter anderem Gleichberechtigung hinsichtlich der sexuellen Orientierung oder des Geschlechtes wichtig.
Ein Bischof, der das Vertrauen seiner ganzen Diözese verloren hat, kann diese nicht mehr leiten. Das Bistum ist traumatisiert durch eine über 30jährige Atmosphäre der Angst und des Misstrauens.
Im Blick auf die Schwere im Leben vieler Menschen wünsche ich mir, dass katholisches Christsein in einer Kirche geschieht, die Menschen nicht zusätzlich zu vielen gesellschaftlichen und politischen Regeln und Normen auch noch religiös reglementiert, vi
Verlängern Sie, bitte, die Vakanz des Card. Woelkis
Geschiedene Katholik:innen sollten ohne ein Annulierungsverfahren durchzuführen wieder heiraten dürfen. Die Heirat sollte jedem möglich sein, allen Klerikern, Menschen jeder Sexualität und jeden Geschlechts.
Wir brauchen eine Kirche, deren Geistliche sich wieder daran erinnern, was Jesus getan hat. Um wen er sich gekümmert hat, wie er gelebt hat, wen er geheilt, besucht und aufgenommen hat.
Wer Moral und Wahrheit von anderen, insbesondere von Mitarbeitern fordert, muss diese vorleben. Doch davon ist unsere Kirchenleitung weit entfernt.
Ich wünsche mir eine Kirche, die offen ist für alle und niemanden auf Grund Geschlecht, sexueller Orientierung oder Hautfarbe ausschließt oder benachteiligt. Liebe ist Liebe!
Als Tochter eines katholischen Priesters, dem und damit mir und unserer Familie durch einen Benediktinerpater schwerste Straftaten angetan wurden, sind auch nach mehr als 20 Jahren nicht finanziell entschädigt!
Frauen in alle (!) Ämter, insbesondere in das Amt der Päpstin und alle anderen Ämter. !!!
Gerechtigkeit !!!!
Alle Täter, Mitwisser und deren Schützer haben in der Kirche nichts Mehrbenutzersystem suchen! Sie müssen umgehend aus jeglicher Führungsposition ( egal welcher) entfernt werden und vor einen weltlichen Gericht angeklagt und verurteilt werden!
Es gibt kein oben und unten, keine Macht und Ohnmacht....
Ein emeritierter Papst, der der Lüge überführt wurde. [Von der Moderation entfernt] Selbst als er überführt war, fehlte es ihm an Größe und Rückgrat.
Herr Ratzinger, Sie haben einfach nur gelogen und wurden dabei erwischt!
Ich wünsche mir eine Kirche, die sich auf ihren eigentlichen Kern besinnt: Den Glauben.
Der Vater spricht zu seinen Kindern, wie schon immer in der Zeit.
1. Ich wünsche mir die christliche Kirche als ökumenische Kirche!
Wir glauben an denselben Gott und nur gemeinsam sind wir stark!
Sehr geehrter lieber Papst Franziskus, heute las ich in einem Kalender "In dir muss Brennen, was du in anderen entzünden willst"(Augustinus) Ihr gewählter Name ist sicher Programm.
Mehr denn je im Fokus der kritischen öffentlichen Wahrnehmung muss sich die katholische Kirche immer drängendere Fragen zu ihrer Agenda gefallen lassen, sich diesen aber noch viel mehr wahrhaftig und selbstkritisch stellen.
Nicht Macht und Gewalt sondern Demut und Liebe zu Mensch, Tier und Umwelt müssen die Leitgedanken, Handlungen und Erhaltung des christlichen Glaubens bestimmen.
Die Kirche muss weltgewandter werden. Alle Menschen der Gesellschaft respektieren und in die Gemeinschaft aufnehmen. Es darf keine Rolle spielen, ob sie homosexuell oder heterosexuell sind. Unter Gott sind alle Menschen gleich.
Wir brauchen wieder eine Kirche, sie sich "von unten" entwickeln darf und nicht immer nach oben fragt, ob es erlaubt ist.
Was sagt der Pfarrer?
Was sagt Köln?
Was sagt Rom?
Wir sind alle Kinder Gottes. Die Kirche muss endlich in der Realität ankommen und Priestern erlauben eigene Familien zu gründen, Frauen in Ämter zu heben und Homosexuelle kirchlich trauen.
Die aktuelle Situation in unserer Kirche und im Erzbistum Köln weist auf strukturelle Fragestellungen hin, die in unserer Kirche seit langem diskutiert werden, aber nach wie vor einer Lösung bedürfen.
Die Kirche kennt eigentlich die Thematiken, die Gläubige von ihr verlangt. Es geht um Offenheit, Kommunikation und Diversität.
Alles seit dem Zweiten Vaticanum schon viele Male gesagt.
Bitte nicht mehr fragen… alles ist bekannt.
Es geht um Vertrauen in die Gläubigen, um Wissen und Freiheit!
Lieber Herr Franziskus,
ich wünsche mir, dass die Kirche in Deutschland überhaupt eine Zukunft hat.
Sie können sich fragen:
Ich bin 1997 ausgetreten. Wann immer ich aber in den letzten Jahren über einen Wiedereintritt nachgedacht habe, ereignete sich ein Skandal/Ungeschicklichkeit in der Kirche die mich Distanz halten lies.
Bei einer Organisation von der Größe der Kirche kann man erwarten, daß es einige fehlbare menschliche Mitarbeiter geben wird. Die konkrete Ausformung der Organisation Kirche ist Menschenwerk und also fehlbar.
"Geh hin, verschenk deinen Besitz an die Armen und folge mir nach."
Geht nicht? - Schon mal probiert? Einfach mal damit anfangen und schaun, wie weit man kommt - vielleicht weiter, als einem lieb ist.
Unser wichtigstes grundlegendes Gebot ist die Nächstenliebe und dennoch diskriminiert die Kirche in einem fort.
ja, ich bin konservativ. Aber bin ich damit reaktionär? Vielleicht lange Zeit gewesen, aber mit zunehmender Lebenserfahrung lernt man mehr und mehr, das Wort "conservare" zu verstehen.
Abschaffung von Ämterhierarchien, Abschaffung des Unterschiede von Laien und Priestern, gewählte Sprecher:innen, Selbstbestimmung an der Basis.
Wandelbare Leitideen statt erstarrter Dogmen, Aktionen statt lebloser Rituale.
Zunächst einmal möchte ich danke sagen, dass der Papst überhaupt zuhören möchte. Dabei darf es aber nicht bleiben! Ich möchte sehen, dass er ein Oberhaupt ist und entsprechend verantwortungsvoll handelt!
Bei aller notwendigen Veränderung möchte ich vor allem eines bleiben, nämlich katholisch!
Nach meiner Meinung muss Gemeinschaft, Offenheit und Mitbestimmung den Wandel der Kirche leiten. Änderungen sind dringend erforderlich. Frauen machen bei uns ehrenamtlich so viel für die Kirche. Das finde ich wichtig und wertvoll.
Kirche ist nicht die Institution , sondern die Gemeinschaft aller Gotteskinder und sie ist wie auch Christus immer unterwegs. Dafür muss Kirche offen sein für neue Wege, für neue Ideen .
Ich wünsche der Kirche in Deutschland, dass sie sich deutlich weniger um sich selbst dreht, sondern Gott in die Mitte ihres Handelns stellt, entschieden mehr aus der Quelle unseres katholischen Glaubens - der Eucharistie und der Heiligen Schrift - lebt
Wir wollen Kardinal Woelki nicht zurück!
Ich bin im Erzbistum Köln aufgewachsen und wohne jetzt in einem süddeutschen Bistum.
Ich erwarte, dass die Kirche alle Menschen so akzeptiert, wie Gott sie geschaffen hat und wie sie sind. Auch Homosexuelle haben ein Recht, mit einem Partner ihren Glauben zu leben und sollten sich in der Kirche willkommen fühlen.
Geistliche müssen endlich heiraten und eigene Familien gründen dürfen! Die Unverheirateten Geistlichen in unserer Region agieren völlig realitätsfern und sollen dann aber Eheberatungen durchführen.
Aus meiner Sicht sollte die Kirche ein Ort für alle sein. Es darf kein Unterschied zwischen den Geschlechtern geben. Die Kirche sollte von Menschen repräsentiert werden , die einen festen Glauben haben und die Werte der kath. Kirche vermitteln können.
Das ist total veraltet und nicht tragbar. Es ist ein toller Beruf, der aber auch in Familie gemeistert werden kann.
Das haben uns die evangelischen schon bewiesen.
Derzeit wird in der katholischen Kirche in Deutschland viel an Strukturen kritisiert und herumgeschraubt, alles vor dem angeblichen Hintergrund eines höheren Maßes an Gerechtigkeit, teilweise auch aus dem verständlichen Wunsch nach Transparenz.
Als weltoffene Kölnerin ist eine Rückkehr von Kardinal Woelki für mich undenkbar! Das wird der katholischen Kirche weiter schaden.
Sollten nicht von Pastoren, die selbst über keine Erfahrung verfügen, geleitet werden, da sie in diesem Thema kein Vorbild sind.
Die Messen müssen weltoffener und aktueller gestaltet werden, da sonst zukünftig niemand mehr die Messen besuchen wird.
Die Kirchenmitglieder solllten demokratisch viel mehr mitbestimmen können. Die Macht der Kirchenvorstände, Pastoren und soweiter sollte deutlich reduziert werden.
Es dürfen keine Kirchengelder mehr in Gutachten investiert werden, stattdessen sollten die Opfer angemessen entsschädigt werden.
Alle Straftaten müssen unmittelbar der Staatsanwaltschaft zur weiteren Bearbeitung übergeben werden. Eine kircheninterne Aufarbeitung ist zukünftig ausgeschlossen.
Sollte sofort wegfallen, da man nirgendswo anders für einen Austritt eine Gebühr zahlen muss.
Es dürften durch den Staat keine weiteren Zahlungen an die Kirche ergehen. Diese sollte sich allein aus Kirchenmitgliedern generieren, die zuvor überzeugt werden müssen.
Es muss möglich sein, dass Pastoren auch heiraten. So könnten Sie sexuelle Bedürfnisse ausleben, es müssten weniger Alimente gezahlt werden und sexuelle Handlungen gegenüber Kindern könnten vielleicht zurückgehen.
Kirche muss wieder mehr aus der Gemeinschaft im Glauben entstehen. Priester aller Hierarchien müssen Teil dieser Gemeinde sein, gerne Impulsgeber, Vermittler, aber keine "Besserwisser", die von oben herab die Gemeinde belehren.
Frauen müssen auch Pastorinnen werden können.
Bitte drigend ändern.
Antiquierte und verstaubte Lehren und Rituale, nach dem Motto: "Das haben wir immer schon so gemacht" passen einfach nicht mehr zur Lebenswelt vieler Christen.
Gott spricht zu uns durch die Bibel auf viele Weise. Besonders öffnet uns Jesus die Augen für Gottes Wirken in der Welt.
Die kath. Kirche hat nur dann eine Zukunfr, wenn sie sich Geschlechtergerechtigkeit überall auf der Welt einsetzt und in der eigenen Institution praktiziert. Jede Frau sollte das Recht haben, ihre Berufung für das Weiheamt prüfen zu lassen.
der verlust eines konkreten glaubenswissens ist das schlimmste, was der kirche widerfahren ist; wenn ich nicht weiss, was ich glauben soll, ist mei n gklaube inhaltsleer und nur mutmaßung; deswegen ist jkonkrte glaubvensunterweisung das a und o der stu
Das Wichtigste für das Erzbistum Köln erscheint mir erstmal die Befreiung vor der Sorge, dass Woelki zurückkommt und sein Generalvikar Hoffmann im Amt bleibt. Weder Vertuscher (Stichwort "Brüder im Nebel" - davon wusste W.
Für mich ist die wichtigste Botschaft für die Zukunft der Kirche:
Lieber Pabst, liebe Kleriker,
als gläubiger Christ war ich lange Zeit sehr aktiv und bin nun über die Situation in meinem Erzbistum sehr erschrocken. Das hat mit meiner Kirche nichts mehr zu tun. Machtspiele mit Angst und Druck….
Ich bin katholisch erzogen worden, komme aus dem tiefsten Allgäu und lebe seit Jahren in NRW.
Ich bin der Meinung, dass der Papst für sich und andere die Konsequenzen aus dem Missbrauch von z.T. Kindergartenkindern ziehen muss, und alle Täter aus der katholischen Kirche entfernt.
Frauen fühlen sich in der Kirche nicht vertreten. Ihr Engagement ist längst in andere Bereiche übergegangen. Wenn sich hierarchische Strukturen und die Roll der Frau nicht zügig ändern, sind bald nur noch extremistische Menschen fort zu finden.
Spätensten die nach "München" neuerliche Diskussion um den Umgang der katholischen Kirche mit den MIssbrauchsfällen führt hoffentlich dazu, dass Kardinal Woelki nicht zurückkehrt.
Lieber Papst Franziskus, ich habe einmal diesen Ausspruch von Ihnen gehört, dass wenn die Polizei in einem Land stark ist und integer, dass dann auch das Volk stark und integer wäre...
Bitte erneuern Sie die Kirche von Köln. Seit Meissner und Wölki wird die Kirche vor die Wand gefahren. Es ist schrecklich, wie Bischöfe die Kirche zerstören.
Bitte: die Zukunft der Kölner Kirche ohne Wölki.
Ich denke, dass die Probleme in der Kirche nicht neu sind. Sie könnten immer schon da gewesen sein, wir konnten oder wollten sie aber nicht sehen. Jetzt sehen wir einen Teil davon, und ich bin wütend, traurig und ängstlich.
Heiliger Vater,
die Kirche im Erzbistum Köln leidet sehr unter der Aussicht, dass Kardinal Woelki zurückkehren wird. Ebenso ist das Vertrauen in seinen Generalvikar Dr. Markus Hofmann bei den meisten Gläubigen verloren.
Ein sehr guter Freund von mir ist vor 6 Jahren aus der evangelischen Kirche zum Katholizismus konvertiert. Er suchte eine Kirche mit klarer Form und menschlichem Kompass. Nun will er aus der katholischen Kirche wieder austreten.
Die Kirche möge in Zukunft wieder ihre Hauptaufgabe in der echten Nachfolge Christi, in der glaubwürdigen Verbreitung der Lehre Christi und in der Stärkung aller Menschen guten Willens suchen und nicht nach weltlicher Macht und Herrschaft (nicht nur) ü
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